Die Badesaison hat längst begonnen. Auch wenn du schon schwimmen kannst, ist die Luftmatratze immer wieder ein lustiges Spielzeug, ein wackeliges Paddelboot, eine rettende Insel oder einfach nur eine bequeme Unterlage zum Faulenzen.
Die ersten Luftmatratzen zum Schwimmen kamen in den 1970er-Jahren auf. Es waren aufblasbare Rillenmatratzen, die im Vergleich zu den heutigen Leichtgewichten noch ziemlich schwer waren. Die stoffähnliche Oberfläche brauchte wirklich lange, um trocken zu werden.
Moderne Luftmatratzen bestehen aus leichtem PVC, haben mehrere Luftkammern und Ventile zum Aufblasen. Das dient alles der Sicherheit, die Luft kann nicht so rasch entweichen.
Trotzdem: Nichtschwimmer/innen sollten mit Luftmatratzen nur im flachen Wasser und/oder unter ständiger Aufsicht eines Erwachsenen spielen. Denn ähnlich wie Schwimmtiere können die Matratzen leicht kentern und bieten keine Sicherheit vor dem Ertrinken.