Maria Puchheim. Das Maximilianhaus in Attnang-Puchheim kann als diözesane Bildungseinrichtung weiterbestehen – allerdings in veränderter Form
Ausgabe: 2014/48, Maximilianhaus, Maria Puchheim, Flüchtlingsunterkünfte
25.11.2014
Im Zuge der diözesanen Sparmaßnahmen war die Schließung dieses regionalen Bildungshauses im Raum gestanden. Nach entsprechenden Verhandlungen steht nun fest: In enger Zusammenarbeit mit der Pfarre Maria Puchheim und mit dem Orden der Redemptoristen von Puchheim soll ein Bildungsprogramm aufrechtbleiben. Die Pfarre wird bisherige Bildungshausräume übernehmen, für das diözesane Bildungsprogramm können Räume der Pfarre und auch des Klosters genutzt werden. Es wird ein gemeinsames Sekretariat von Kloster, Maximilianhaus und Pfarre geben. Geplant ist, dass ein Teil der Räume für Flüchtlingsunterkünfte angeboten wird. Auch ein Sozialverein, der sich um bedürftige Kinder kümmert, wird Platz finden. Damit wurde eine kostensparende, für alle Beteiligten vorteilhafte Lösung für die Region gefunden.