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Weniger verprassen!

Kann es gelingen, unser Wirtschaftssystem in ein nachhaltiges umzuordnen? Dies war die Frage, auf die Dr. Stefan Giljum seinen Vortrag am 11. Juni im Stift St. Florian zugespitzt hat. Er war eingeladen, vor Unternehmer/innen und Führungskräften zu referieren.
Ausgabe: 2015/25, Wirtschaft, St. Florian, Greiner, Christ & Wirtschaft, Hildebrand
16.06.2015
- Ernst Gansinger
© Victoria - Fotolia
Viele Tabellen, viele Schaubilder, wie sehr die Welt Rohstoffe, Land und Wasser verbraucht. Statistiken darüber, dass die reichen Länder ungleich mehr verprassen als die armen. Es sind Botschaften, die seit dem Club of Rome-Bericht „Die Grenzen des Wachstums“ von 1972, hundertfach gesagt wurden. So auch bei der Begegnung im Stift St. Florian, zu der das Forum „Christ & Wirtschaft“ der Katholischen Aktion Oberösterreich eingeladen hatte. Ist nun nachhaltiges und ressourcenschonendes Wirtschaften eine Realität oder Utopie, wie die Überschrift des Vortrages fragte?

Nachhaltige Unternehmen gibt es schon


Es ist schon ein bisschen Realität, weit mehr aber eine – erreichbare –  Utopie. So könnten die Schlussfolgerungen Giljums zusammengefasst werden.  Giljum, Wissenschaftler der Wirtschaftsuniversität Wien, leitet die Forschungsgruppe „Nachhaltige Ressourcennutzung“ am  Institut SERI.  Es gebe auch in Österreich schon erfolgreiche Unternehmen, die nachhaltige Produkte herstellen bzw. ressourcenschonend Energie einsetzen, betont er.

Europas Mitschuld am globalen Klimaproblem


Es ginge darum, die Basis dessen zu schonen, was zur Produktion an erschöpfbaren Quellen (Ressourcen) angezapft wird. Also Boden, Wasser, Rohstoffe. Doch stieg der globale Rohstoffkonsum von 1980 bis 2010 von 35 auf 78 Billionen Tonnen, also auf mehr als das Doppelte. Jede Österreicherin und jeder Österreicher hinterließ 2007 einen CO2-Fußabdruck von 17 Tonnen. Europa trägt massiv zum globalen Klimaproblem bei. Stefan Giljum sagt, ressourcenschonendes Wirtschaften habe auch mit Gerechtigkeit zu tun. Den armen Ländern müsse zugestanden werden aufzuholen, um ihren Lebensstandard zu verbessern. Die reichen aber müssten ihren Verbrauch stark zurücknehmen. „Wirtschaftswachstum und Ressourcenverbrauch müssen entkoppelt werden“, so Giljum. Sagt es, und lässt eine einigermaßen ratlose (oder hoffnungskarge?) Zuhörerschaft zurück: Ja, wir müssen, aber wie? Und wer fängt damit an? Eine Hoffnung spricht der Referent an: Ökoinnovative Unternehmen haben auch ökonomische Vorteile. Sie sind ein Motor für die Dematerialisierung, die starke Verringerung der Stoffströme.
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