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Zum 20. Todestag von Papst Paul VI.(6. August)

Die Liebe war sein Programm
Ausgabe: Ökumene, UNO, Papst, Empfängnisregelung
04.08.1998
- Hans Baumgartner
Daß ausgerechnet der Papst, für den die Liebe Lebens- und Glaubensprogramm war, in seinem Rundschreiben über die Liebe von Mann und Frau am meisten unverstanden blieb, gehört zu den tragischen Seiten im Leben und Wirken von Paul VI. Sein auf einer umstrittenen philosophisch-theologischen Tradition aufbauendes „Nein“ zur künstlichen Empfängnisregelung hat nicht nur das Bild des Montini-Papstes in der Öffentlichkeit und bei vielen Gläubigen verdunkelt, das Thema ist auch 30 Jahre danach heftig umstrittener Zankapfel zwischen den innerkirchlichen Lagern. Daß es derselbe Papst war, der energisch die vom Konzil beschlossene ökumenische Öffnung vorantrieb, der trotz vieler Widerstände die Liturgiereform ermöglicht hat, der das Priesteramt für verheiratete Männer öffnen wollte und erst nach massivem Einspruch vieler Bischöfe davon abließ, wird heute gerne vergessen. Kardinal Franz König, der oftmals und lange in kleinem Kreis mit Papst Paul VI. zusammen war, beschreibt den oft streng wirkenden Montini als einen Mann von großer Herzlichkeit, Wärme und Bescheidenheit. Er habe sehr darum gerungen, seine Liebe die Menschen spüren zu lassen, und er mußte dabei oft über den Schatten seiner persönlichen Hemmungen und seiner Introvertiertheit springen. Kirchenpolitisch, so König, war Paul VI. „nicht nur ein Mann des großen Wollens, sondern auch des großen Vollbringens“. Dazu zitiert der in manchen Zügen durchaus wesensverwandte Wiener Alterzbischof ein Wort, „das im Kern wohl richtig ist: Johannes XXIII. hat das Konzil begonnen, hätte es aber vielleicht nicht zu Ende geführt. Paul VI. hat das Konzil zu Ende gebracht (mit all den nachfolgenden weitreichenden Reformen), er hätte es aber vielleicht nie einberufen.“Paul VI. war der Papst, der nicht nur den Glaspalast der UNO, sondern auch die Slums von Manila besucht hat, der sein Leben für die Freilassung der Geiseln in Mogadischu (1977) angeboten hat, der im Interesse der Kirche und des Friedens erste Brücken zu den kommunistischen Ländern gebaut hat.In seinem ersten Hirtenwort als Erzbischof von Mailand findet sich sein Programm der Liebe: Den Nächsten und den Fernstehenden lieben; die Katholiken und die Schwestern und Brüder in den anderen Kirchen; die Andersgläubigen lieben, die Indifferenten und die Atheisten; unsere Zeit und Gesellschaft lieben – und, vor allem, die Bedrängten und Armen. Lebensdaten: Am 26. September 1897 wird Giovanni B. Montini in Concesio bei Brescia geboren. Priesterweihe 1920. Seit 1923 im Dienst des Päpstlichen Staatssekretariates. 1954 wird Montini Erzbischof von Mailand, 1958 Kardinal.Am 21. Juni 1963 wird Montini zum Papst gewählt. Seine erste Amtshandlung ist die Wiedereinberufung des von Johannes XXIII. begonnenen Konzils. 1964 unternimmt Paul VI. die erste von neun Auslandsreisen in alle Kontinente. Das Ziel ist Jerusalem, wo die legendäre Begegnung mit dem Ökumenischen Patriarchen Athenagoras von Konstantinopel stattfindet. Der „Dialog“ mit den christlichen Kirchen, mit Judentum und Muslimen, aber auch mit den Atheisten ist Gegenstand seiner ersten Enzyklika im Jahr 1964. Insgesamt schrieb er sieben Enzykliken, darunter die vielbeachtete Friedens- und Entwicklungsenzyklika „Über den Fortschritt der Völker“ und die bis heute umstrittene „Pillenenzyklika“ „Humanae vitae“. Durchführung der nachkonziliaren Reformen (Liturgie, Ökumne u. v. a.); Internationalisierung und Neuordnung der römischen Kurie. Immer wieder Einsatz für den Frieden; dazu auch Treffen mit kommunistischen Führern. Tod am 6. August 1978.Aus den Bildtexten zur Seite: Ein Licht des Friedens des Auferstandenen zu entzünden, des Friedens in der nachkonziliar aufgewühlten Kirche, des Friedens zwischen den auseinandergelebten christlichen Kirchen, des Friedens der Gerechtigkeit und Menschenrechte – dafür hat Papst Paul VI. unermüdlich gearbeitet und gebetet, dafür hat er gelitten und auch außergewöhnliche Formen der Askese auf sich genommen. Paul VI. sah sich vor allem als Diener des unverkürzten Evangeliums Christi und als Diener der Menschen, besonders Leidenden, Armen und der Bedrückten aller Art. Noch bevor das II. Vatikanische Konzil das Ökumenismusdekret verabschiedet hat, kam es zur historischen Umarmung zwischen Papst Paul VI. und Patriarch Athenagoras am 5. Jänner 1964 in Jerusalem. Zahlreiche bedeutsame ökumenische Begegnungen folgten. Einen dramatischen Friedensappell richtete Paul VI. 1965 vor der UNO an die Welt, die von Rüstungswettlauf und Stellvertreterkriegen bedroht war. In zahlreichen Treffen mit Staatschefs (im Bild mit Ägyptens Sadat) warb er für einen Frieden in Gerechtigkeit.
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