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Wie aber, wenn es Gott gefällt, uns glücklich zu machen...

Serie mit Edith Stein (4)
Ausgabe: 1998/43, Edith Stein (4)
20.10.1998
- Kirchenzeitung der Diözese Linz
„Freude ohne Ende, Glück ohne Schatten, Liebe ohne Grenzen, höchst gesteigertes Leben ohne Erschlaffen, kraftvollste Tat, die zugleich vollendete Ruhe und Gelöstheit von allen Spannungen ist – das ist ewige Seligkeit.“ Edith Stein Werke VI, 110Edith Stein hat dies wie eine Melodie niedergeschrieben. Im Hintergrund steht etwas stark Aufgeladenes: Das Widerstreben unserer Zeit, an so etwas wie Seligkeit zu glauben, so etwas wie ein Dasein ohne Düsternis überhaupt zu wollen. Der absurde Sisyphus ist modern, der den Stein nach oben schleppt, von wo er herunterrollt und Sisyphus zum neuen Hinaufschleppen zwingt. Die tragische Geste ist modern, die umsonst das ewig Mißlingende neu beginnt und über den Beginn nicht hinausgelangt. Die Verzweiflung ist modern, die auf das Leben spuckt, weil sie es nicht bestehen kann. Schauerlich-reizvoll für viele Zeitgenossen scheint es zu sein, „Schmerz, Wut und Enttäuschung hinauszuschreien“ – haben wir nicht alle diese abgegriffene Wortfolge schon gehört?Auch die Philosophie hat diesem Gefühl nachgearbeitet. Wo liegt der Sinn des Daseins? Ein Zeitgenosse Edith Steins, Martin Heidegger, gab die berühmt gewordene Antwort, der Sinn des Daseins liege im Dasein selbst, in seiner Sinnlosigkeit. Edith Stein unternimmt es, von ihrer innersten Überzeugung, ja ihrem Wissen angespornt, den Satz vom sinnlosen Dasein aufzubrechen. Und sie spricht nicht aus Verteidigung, sondern aus sachlicher Erkenntnis. Das Leben ist nicht nur gemein. Es gibt eine Sehnsucht in uns, die ihrer selbst sehr sicher ist und bei allem Totsagen immer wieder aufbricht: daß die jetzige Leere eine Erfüllung finden wird. Aber auch das läßt sich wegdenken, bestreiten. Ist die tragische Lösung nicht tragisch schöner: Keiner will und kann mir helfen. Bin ich nicht so groß wie mein Unglück? Wehe dem Glücklichen – entweder ist er dumm oder kindlich-unerfahren oder anderes, nur nicht glaubwürdig. So leben wir kümmerlich und erwarten Kümmerliches vom Leben. Wie aber, wenn es Gott gefällt, uns glücklich zu machen? Nichts ist so schwer wie der eigenen innersten Sehnsucht nachzugeben und Gott und dem Glück zu trauen. Vielleicht kommt eine Zeit, die reifer ist als die unsere, die Gott und alle Sehnsucht wieder zusammenzudenken wagt.Aus: Hanna Gerl-Falkovits, Edith Stein, Herder 1994.
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