Die Schüler/innen der 3. Klasse der HAK Linz-Rudigierstraße haben in einem Projekt mit dem Bipol-Berufsinformationszentrum der Wirtschaftskammer OÖ noch vor Ferienbeginn die HAK-Absolventinnen und -Absolventen „geprüft“. Die befragten Wirtschaftstreibenden meinen, dass die „Praxis“ in der Schule gefördert werden müsse, bei der „Informatik“ herrscht Nachholbedarf. Die Erwartungen an HAK-Absoventen und -Absolventinnen: Englisch wird als „zweite Muttersprache“ gesehen, selbstverständlich ist auch, dass junge Leute mit PC-Programmen arbeiten können. In diesen Bereichen sind die Wünsche auch erfüllt. Nachholbedarf hat die HAK bei der Allgemeinbildung und der Flexibilität.