1962 wurde unser gefragter Mann in Waldhausen (OÖ) ins Dasein geworfen. Dort hat er das Schwimmen im Strom des Lebens gelernt und in der Volksschule von Nöchling perfektioniert.
Nicht unerwähnt möchten wir lassen, dass er in jener Zeit als Ministrant aktiv war. Doch damit nicht genug, zog es ihn ins Bischöfliche Knabenseminar in Melk, wo er sich die grundlegenden Kenntnisse für sein späteres Berufsleben erwarb: Als Chorsänger, Mesner, Organist und Jesuitenpater im Schultheater war er viel vor, auf und neben der Bühne aktiv. 1981 folgte der Zivildienst beim Roten Kreuz. Diese teilweise traumatischen Erfahrungen flossen wohl auch in seine Arbeit als Rettungsfahrer im Film „Komm, süsser Tod“ ein.
Was sich privat hinter dem Kabarettisten und Schauspieler verbirgt, lässt sich anhand seines gleichnamigen Kabarettprogrammes nur vermuten. Schon vor seinem großen Erfolg mit „Privat“ im Jahr 1994 (insgesamt 350.000 Zuschauer/innen) erhielt er zahlreiche Kleinkunstpreise. Zur Zeit ist der Gesuchte in drei Filmen zu sehen. Kinostart für den neuesten Film „Gelbe Kirschen“ ist am 23. Februar.
Wie heißt der Mann?
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