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Der Kirche anerkannteste Seite

Das Gesamtinterview mit Caritasdirektor Josef Mayr
Ausgabe: 2001/35, Caritas, Mayr, Mühlberger, Leitung, Prälat, Jugend, Aufgaben, Sozialbereich, Spenden, Zentrum Gleink, Gleink,
28.08.2001
- Ernst Gansinger
Caritasdirektor Josef Mayr stand zehn Jahre an der Spitze der Caritas. Nun legt er die Leitung in die Hände von Mathias Mühlberger.

Am 1. September 2001 übergibt der Direktor der Diözesan-Caritas, Prälat Josef Mayr, die Caritas-Leitung an Mathias Mühlberger. Aus diesem Anlass führte die Kirchenzeitung mit Direktor Mayr ein Gespräch.
Prälat Josef Mayr wurde am 1. Juli 1991 Caritasdirektor der Diözese Linz. Etwas mehr als zehn Jahre stand er nun an der Spitze der kirchlichen Hilfs- sowie sozialen Mahnorganisation „Caritas“. In dieser Zeit änderten sich manche Tätigkeitsfelder. Die Aufgaben – auch jene, die im Auftrag der öffentlichen Hand durchgeführt werden (Altenhilfe, Familienhilfe ...), nahmen zu. Die Caritas hat sich ein neues Organisationsgefüge (Institute) gegeben, um den wachsenden Herausforderungen entsprechen zu können. Die Zahl der Mitarbeiter/innen der Diözesancaritas – in der Zahl sind die Pfarrcaritas-Kindergärtnerinnen nicht enthalten – stieg. Lag sie 1996 bei etwa 900, ist die Caritas heute für mehr als 1400 Menschen Arbeitgeber! Soweit einige Eckdaten zur Caritas Linz. Welche Motivationen, Ideen, Überlegungen des Chefs standen dahinter?

KIZ: Welche Vorstellungen, was auf Sie zukommen wird, hatten Sie, als Sie die Leitung der Caritas übernahmen?
Dir. Mayr:
Ich war überzeugt, dass die Caritas ein Bereich der Kirche ist, in dem man am meisten gestalten, entwickeln kann. Ein Bereich, hinter dem sowohl die Kirchenleitung wie auch die Basis steht. Die Caritas ist die öffentlich anerkannteste Seite der Kirche. Ich wollte meinen Beitrag leisten, dass die Caritas eine zeitgemäße und wirksame Sozialorganisation wird, sich dahingehend weiter entwickelt. Mir war bewusst, dass es dazu strategische Planung braucht, die wir gleich angegangen sind. Wir fassten Ziele ins Auge, machten für alle Bereiche Stärken- und Schwächen-Analysen. Das hieß natürlich auch, die dynamische Entwicklung von der Führungsstruktur und den Finanzen her absichern.

KIZ: Was waren die dann nach außen hin wirksamen ersten Aufgaben?
Dir. Mayr:
Es war die Zeit der großen Flüchtlingsbewegungen. Nachdem ich schon Jahrzehnte mit Flüchtlingen gearbeitet hatte, war das für mich eine große Perspektive – den Flüchtlingen zu helfen. Zunächst galt es, für sie Wohnungen zu beschaffen. Nun, etliche Jahre später, ist dies kein Problem mehr, höchstens, dass die Wohnungen zu teuer sind.
Klar war auch, dass in der mobilen Altenbetreuung ein Ausbau und eine gute Abstimmung mit anderen Organisationen notwendig war, die hier ebenfalls tätig sind. Eigentlich zugefallen ist uns der Ausbau der Altenheime. Denn geplant war eigentlich ein Rückzug aus diesem Bereich. Wir wollten unser einziges Altenheim, Bad Hall, aus Kos-tengründen schließen – denn die notwendige Sanierung war mit 100 Millionen Schilling veranschlagt. Dann gelang es aber, mit Hilfe des Sozialhilfeverbands und des Landes Oberösterreich, die Mittel aufzutreiben. Schließlich bot Landesrat Ackerl uns auch an, am Froschberg in Linz ein Altenheim aufzubauen. Ebenfalls baten uns der Bischof und Engelszell, das dortige Pflegeheim zu übernehmen. Später bat uns der Bischof auch noch, das Altenheim der Borromäerinnen in Linz zu übernehmen.

Weiters wichtig war mir die Stärkung des Kontaktes zwischen Diözesan-Caritas und den ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen in der Pfarrcaritas. Die Haussammler/innen Treffen sind ein Beispiel. Der Ausbau der Regionalstellen, die ehrenamtliche Nothilfe entlasten und weiterführen ist hier zu nennen. Das jüngste Projekt ist „JUSER“, die Caritas Jugendservicestelle.

KIZ: Wie tut sich die Caritas mit der Jugend?
Dir. Mayr:
Die Jugend ist sozial interessiert. Aber wir haben von der Caritas viel zu wenig Angebote und Möglichkeiten, die den Jugendlichen entgegenkommen, punktuell mitzumachen, etwas zu tun. Da ist Gott sei Dank etwas in Bewegung gekommen. Ich denke „JUSER“ ist gut unterwegs.

KIZ: Die Caritas führt einige große Behinderteneinrichtungen. Welchem Wandel unterliegen diese?
Dir. Mayr:
Diese großen Behinderten-Einrichtungen bestehen schon seit 40, 50 Jahren. Die Entwicklung hin zur Integration war abzusehen. Sie konnte an der Caritas nicht spurlos vorübergehen. So fassten wir die Einrichtungen in einem Geschäftsbereich zusammen. Der Veränderungsprozess ist noch nicht abgeschlossen. Es geht um Integration, um Dezentralisieren – kleine Wohneinheiten, Außenwohngruppen, – um Zusammenarbeit mit den Eltern. Wir wollen die medizinisch therapeutischen Angebote möglichst öffnen. So sind zum Beispiel in Isidor in den traditionellen Kinderdorf-Familiengruppen nur noch etwa 100 Kinder, aber 500 Kinder gehen pro Tag ein und aus. Wichtig im Behinderten-Bereich sind auch die Hilfen für den Umstieg in den Arbeitsbereich. Mit „WE WORK“ hat die Caritas eine Vermittlungsstelle. Übernommen haben wir auch die integrierte Wohngemeinschaft von behinderten und nicht behinderten Jugendlichen. Mit 1. Jänner 2002 ist die Eingliederung des Instituts für Hör- und Sehbildung in Linz geplant.

KIZ: Was sind neue Aufgaben für die Caritas?
Dir. Mayr:
Erst im Laufe der Zeit hat sich die Hospizarbeit als Aufgabe für uns herauskris-tallisiert. Sie ist eine der wichtigsten Herausforderungen für die nächste Zeit, siehe die Diskussion um die Sterbehilfe. In Würde alt zu werden, hängt sehr damit zusammen, dass sich die Schmerzmedizin weiterentwickelt, ebenso wie die menschliche Begleitung. Das sind die Hauptaufgaben der Hospizbewegung.

KIZ: So viele Aufgaben, so große Herausforderungen, so starke Veränderungen . . . das stellt hohe Anforderungen an die Führung und die Mitarbeiter/innen.
Dir. Mayr:
Personalentwicklung, Motivation und Spiritualität sind wichtige Fundamente. Dass dies in Linz auch unter wissenschaftlicher Vertiefung geschehen kann, bin ich sehr froh. Das Instituit für Caritaswissenschaften an der Theologischen Privatuniversität in Linz ist hier das Einzige im deutschen Sprachraum.

Es ist hinsichtlich Organisation, Personalentwicklung, Führung einiges gelungen. Immer auch waren wir mit Grenzen konfrontiert. Wir haben eine Not an geeignetem Führungspersonal in ausreichender Anzahl – unter den Bedingungen, die wir leisten können (Grenzen etwa beim Gehalt). – Ich bin daher sehr froh, dass wir gute Mitar-beiter/innen aufbauen konnten.

KIZ: Nicht nur in den Tätigkeitsfeldern, die im Auftrag der öffentlichen Hand bestellt werden, sondern überall, wo zu helfen ist, wird man mit der öffentlichen Hand in Kontakt sein, ja auf ihrer Mithilfe angewiesen sein. Wie steht es um die Zusammenarbeit in Oberösterreich?
Dir. Mayr:
Wir haben eine sehr gute Gesprächsbasis – sowohl mit Landeshauptmann Pühringer, mit Landesrat Ackerl, mit den Bezirkshauptleuten und den Bürger-meistern, wo wir Leistungen anbieten. Ich bin auch der Meinung , dass die Caritas nicht alles machen soll. So hat sich zum Beispiel die oö Schuldnerhilfe sehr gut entwickelt. Diese Aufgabe konnte die Caritas abgeben; die Schuldnerhilfe ist ein eigener Verein. Von Anfang an war ich ihr Vereinsobmann.

KIZ: Die Caritas kann und soll nicht alles machen. Sie sagten einmal, die Kirche soll durch die Caritas im Sozialbereich Zeichen setzen. Was sind solche Zeichen?
Dir. Mayr:
Die Haftentlassenen- Wohngemeinschaft in Wels. Die Wärmestube für Obdachlose in Linz. Der Hartlauerhof in Asten zur Integration von Nichtsesshaften. Das Projekt „LENA“, das sich um Prostituierte vor allem aus Osteuropa annimmt und dabei auch mit der Caritas Budweis zusammenarbeitet.

KIZ: Nicht alles lief so, wie Sie es sich wahrscheinlich gewünscht haben. Das Sozialpädagogische Zentrum Gleink hat gewiss schwierige Phasen hinter sich. Wie kann es dort weitergehen?
Dir. Mayr:
Gleink hat mich vom ersten bis zum letzten Augenblick als Caritasdirektor sehr betroffen gemacht. Häufige Leiterwechsel signalisieren, dass dies ein schwieriges Arbeitsfeld ist. Dafür gibt es viele Gründe. Die Großeinrichtung ist einer. Die Hauptschwierigkeit aber ist, dass die Jugendlichen immer schwieriger werden. Wir überlegten sogar, Gleink zu schließen. Aber diese Kinder sind ganz sicher eine Zielgruppe, für die die Caritas da sein sollte.

KIZ: Wie viele Buben und jugendliche Burschen mit sonderpädagogischem Erziehungsbedarf werden derzeit dort betreut?
Dir. Mayr:
Etwa 70. Eine Schließung wäre ein riesiges Problem gewesen. Auch weil Gleink Arbeitsplatz für etwa 80 Beschäftigte ist. Wir sind auf der Suche nach Verbesserungen. So sind wir zum Land gepilgert und machten eine ganz positive Erfahrung. Das Land hat zugesagt, gemeinsam mit uns einen Erneuerungsprozess anzugehen. Die Perspektive ist: Verkleinerung am Standort, Errichten von Außen-Wohngemeinschaften.

KIZ: Was sind die erfreulichsten Dinge, auf die Sie in der Caritas zurückschauen?
Dir. Mayr:
Das erfreuliche Engagement der Basis und Pfarren in der Flüchtlingsbetreuung in meiner ersten Direktorszeit. Der hohe Anteil an Mitarbeiter/innen, die sich wirklich engagiert und motiviert einsetzen. Die sehr wohlwollenden und unterstützenden Äußerungen des Bischofs und auch die Anerkennung durch Politik und öffentliche Hand. Die gute Zusammenarbeit der Caritas auf Österreichebene. Viele Einzelfälle, bei denen man erlebt, dass Hilfe gelungen ist. Insgesamt war es eine schöne Phase.

KIZ: Was werden Sie in Zukunft tun?
Dir. Mayr:
Die Arbeit auf Halbtag reduzieren. Aber es gibt weiterhin viel zu tun – als geistlicher Rektor der Caritas, als Bischofsvikar für soziale Aufgaben, als Pfarr-Moderator von Linz-St. Margarethen, als Obmann des Vereins Schuldnerberatung sowie geschäftsführender Vorsitzender der Arbeitslosenstiftung und als Vorsitzender im Kollegium „Land der Menschen“.

KIZ: Alles Gute!
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