In den letzten Tagen sind neben allen verfügbaren Kräften des Winterdienstes auch 5.000 Feuerwehrmänner (im Bild: Freiwillige Feuerwehr Sulzbach), 700 Bundesheersoldaten und hunderte freiwillige Helfer/innen im Einsatz gegen die Schneemassen gestanden. Die Landesleitzentrale nimmt unter Tel. 122 und 130 alle Anfragen entgegen. In den Bezirken Gmunden, Rohrbach, Grieskirchen, Schärding und Urfahr-Umgebung wurden Bezirkskrisenstäbe eingerichtet. Der Präsident des Zivilschutzverbandes, LAbg. Anton Hüttmayr, verweist auf die Aktion „Zivile Helfer“, die sich bewährt hat. Als privater Schneeschaufler im Dienst der Gemeinde unfallversichert zu sein, ist weiter möglich. Hüttmayr hofft auf Studenten, die jetzt Semesterferien haben.