Mit Milliardenaufwand suchen Forscher nach Spuren des Lebens in den Weiten des Weltalls. Auf dem Planeten Erde selbst wird Leben oft wenig geachtet. Am „Tag des Lebens“ – dem 1. Juni – steht das Leben selbst im Mittelpunkt: Leben, das erst geboren werden soll, ebenso wie Leben, das wegen Krankheiten oder Behinderungen oder auch wegen des Alters mühsam geworden ist. Vor Gott verliert der Mensch nicht seine Würde. Für die Gesellschaft bedeutet dies, diese Würde jedem Menschen spüren zu lassen.
Zum Titelbild: Die Uroma und das Neugeborene. Beide sind Zeugen des Wunders der Schöpfung, beide brauchen Schutz.