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Vor neuer Reformation

Oberösterreich ist ein guter Boden für Ökumene – wurde beim Theologischen Tag deutlich
Ausgabe: 2008/18, Stubenrauch, Lehner, Fellinger, Ökumene, Tagung, Kirche
30.04.2008
- Matthäus Fellinger


Wenn wir Ökumene ernstnehmen, bedeutet das eine neue Reformation, die alle Konfessionen verändern wird. Diese provokante These stellte der Münchner Theologe Dr. Bertram Stubenrauch beim 28. Ökumenischen Theologischen Tag in den Raum.

Theologisch ist alles gesagt. Jetzt kommt es darauf an, ob man den Weg der Ökumene gehen will oder nicht. So formulierte der Münchner katholische Dogmatiker Bertram Stubenrauch vor rund 140 Seelsorgern und Seelsorgerinnen der christlichen Kirchen den Stand der Ökumene.
Die hohe Teilnahme am 28. Ökumenischen Theologischen Tag am 24. April zeugte vom Willen zu einer fruchtbaren Ökumene in Oberösterreich. Die Übereinstimmungen der einzelnen Konfessionen sind groß, betonte Superintendent Dr. Gerold Lehner. Auch für ihn ist es eine Sache des Willens. Dass Christen fast alles miteinander tun dürfen, nur nicht miteinander essen am Tisch des Herrn, stellt für ihn einen „Skandal erster Güte“ dar.

Übereinstimmungen würdigen. Lehner hält jedoch nichts davon, die Schuld an einem ökumenischen Stillstand beim jeweils anderen zu suchen, vielmehr müsse man die schon erreichten Übereinstimmungen wertschätzen und anerkennen. Ausdrücklich hob Lehner das leidenschaftliche Bekenntnis von Papst Johannes Paul II. zur Ökumene in der Enzyklika „Ut unum sint“ hervor. Keine Kirche bliebe dabei unverändert. Genau das betonte auch Stubenrauch: Keine Konfession sei Kirche um ihrer selbst willen, sondern immer für die anderen. Er warnte vor einer Art konfessioneller Selbstgenügsamkeit, die Ökumene nicht mehr für wichtig hält, und er schlug vor, den Schmerz der Trennung auch in Gottesdiensten bewusst zu halten, indem man zum Beispiel im katholischen Gottesdienst auch für die evangelischen Amtsträger der Region betet, oder indem im evangelischen Gottsdienst für den Papst und die Bischöfe gebetet wird. „Man müsste zwar über den Schatten springen, aber warum nicht?“, antwortete Superintendent Lehner.

Mehr als nur Freundlichkeiten. Echte Ökumene müsse über einen Austausch an Freundlichkeiten hinausgehen, denn hinter bloßen Freundlichkeiten könnte die Haltung stehen: Bis hierher und nicht weiter.
Jede Kirche sollte auf ihre besondere Weise für die anderen Zeugnis geben, schlug Stubenrauch vor: Man kann „gut katholisch, gut evangelisch und gut orthodox sein – aber für die anderen“. Und man müsse anerkennen und würdigen, was den jeweils anderen wichtig ist.
Der 28. Ökumenische Tag stand unter dem Thema „Das ist mein Leib für euch“. „Dass die einzelnen Konfessionen ein Mahl der Liebe feiern, dass dieses aber ein Mahl der Ausgrenzung und Abgrenzung geworden ist, das können wir nicht einfach so stehen lassen“, meinte Markus Fellinger. Der Pastor der Linzer Methodistengemeinde ist Vorsitzender des Forums christlicher Kirchen in Oberösterreich.
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