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Wärmende Speisen für kalte Tage

Nicht nur wollene Socken und dicke Fäustlinge sorgen im Winter für behagliche Wärme. Auch Suppen und Eintöpfe tun das Ihre: Sie beheizen den Körper von innen her, kurbeln den Kreislauf an und stärken die Immunkräfte.
Ausgabe: 2017/45
07.11.2017
- Brigitta Hasch
Sie sind schon rein vom Gefühl her ein Herbst- und Winteressen: Sobald die Außentemperaturen sinken, steigt das Verlangen nach dampfenden Suppentöpfen und duftenden Eintopfgerichten.

Altes Wissen neu aufgewärmt


Viele Gewürze und Lebensmittel wirken von sich aus thermisch auf den Körper, sie müssen dazu erst gar nicht erwärmt werden. Schon Hildegard von Bingen hat dieses Wissen genutzt, in ihren Rezepten finden sich häufig Fenchel und andere Knollengemüse sowie wärmende Kräuter, etwa Petersilie und Galgant. Die Traditionelle Europäische Medizin rät vor allem Melancholikern als Ausgleich eine wärmende Kost, zum Beispiel in Form von schonend gedünstetem Wurzelgemüse. Und natürlich kennt auch die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) die Wirkung von wärmenden Speisen und Gewürzen.
Neue Studien belegen dieses alte Wissen über ganz besondere Nahrungsmittel, die im Winter das Immunsystem stärken und den Körper gegen Kälteeinfluss abhärten. Dabei ist es egal, ob man sie in Speisen, Tees oder im Weihnachtsgebäck zu sich nimmt.
Echte Einheizer. Welche Lebensmittel sind es nun, deren Wirkung im Winter so gut tut? Knollengemüse werden nicht umsonst auch Wintergemüse genannt. Wärmend wirken außerdem: Gewürznelken, Ingwer, Kardamon, Koriander, Kümmel, Nüsse, ­Chili, Zimt, Anis, Fenchel, Muskat, Knoblauch, Schnittlauch und Pfeffer. Heuschnupfenaller­giker/innen sollten allerdings vorsichtig sein. Ein paar dieser Lebensmittel, etwa Zimt oder Nüsse, können eine sogenannte Kreuzreaktion auslösen.

Zubereitungsart verstärkt die Wirkung


Kochen macht ein Gemüse warm. Dünsten, schmoren oder dampfgaren steigert die Wirkung noch weiter. Ebenso das Reiben oder In-Stücke-Schneiden. Die Zugabe von scharfen Gewürzen macht die Speise so richtig „hot“, selbst wenn das Ausgangsprodukt nicht zur wärmenden Kategorie gehört. So kann man etwa aus einer Tomate, die als kaltes Lebensmittel laut TCM gilt, durch kochen, passieren und würzen eine durchaus wärmende Sauce oder Suppe zubereiten.Aber auch das Trocknen von Früchten steigert ihre wärmende Wirkung.

Ein-Topf-Rezepte


Es ist ein neuer, eigentlich alter Trend, um auch Kochanfänger/innen von den Rezepten zu begeistern. Sogenannte „One-Pot“-Gerichte, also Speisen, deren Zutaten allesamt in einem Topf gekocht werden, sind im Trend. Wer schon länger kocht, kennt das aber, denn nichts anderes sind die traditionellen „Eintöpfe“ wie Gulasch oder gefüllte Paprika und fast alle Suppen. Diese Speisen haben sich schon in Großmutters Küche großer Beliebtheit erfreut. Sie haben zwei enorme Vorteile: Man braucht nicht viel Geschirr und am nächsten Tag schmecken sie meist noch besser, falls etwas übrig geblieben ist.

Der Eintopf der Jungen heißt Curry


Zwar muss der Basmatireis extra gekocht werden, ansonsten sind auch die beliebten Curry-
Variationen im Grunde genommen Eintopfgerichte. Sie unterscheiden sich hauptsächlich in der Würze, denn die ist mit Curry, Kurkuma, Koriander oder Ingwer sowie Sojasauce und Kokosmilch deutlich asiatischer als ein heimisches Reisfleisch. Die wärmende Wirkung ist ihnen allen eigen. Die Auswahl ist also reine Geschmackssache. Tipp

Suppenwürze selbst gemacht

Suppengemüse und Kräuter gibt es im Herbst im Überfluss – ob aus dem eigenen Garten oder vom Bauernmarkt. Daraus lässt sich ganz einfach ein Suppenwürz-Konzentrat herstellen. Es schmeckt natürlicher als gekaufte Suppenwürfel und ist garantiert ohne Konservierungsmittel.
Für 3 kg Gemüse (Pastinaken, Karotten, Lauch, Sellerie, Maggikraut und andere Kräuter), geputzt und in der Küchenmaschine zerkleinert, benötigt man 1/2 kg Salz. Das Mischverhältnis gilt auch für kleinere Mengen. Alles gut vermischen, einige Stunden stehen lassen und dann in Gläser drücken – möglichst dicht, sodass wenig Luft reinkommt. Idee und Rezept sind der Geizhals-Zeitung vom Oktober 2017 entnommen.
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