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Sonntag: Vom Vertrauen Gottes in unser Gut-Sein-Können

Mit Entschlossenheit das Gute, das Richtige tun – dazu ermutigen uns die heutigen Lesungen. Die „Talente“ dafür sind in uns grundgelegt – bitte gut nützen!
Ausgabe: 2017/46
14.11.2017
- Elisabeth Wertz
© kathbild.at/Rupprecht

Wort zum Sonntag

Gott sucht das Supertalent


Die Einheit, um die es im Evangelium geht, sind Talente. Zu Zeiten vom Evangelisten Matthäus war das eine griechische Geldeinheit. Heute verstehen wir laut Duden unter „Talent“ eine Begabung, die jemanden zu ungewöhnlichen bzw. überdurchschnittlichen Leistungen auf einem bestimmten Gebiet befähigt. Jeder von uns hat mindestens eine solche außergewöhnliche Begabung mitbekommen, die er jedoch wecken und pflegen muss, damit sie sich entfalten kann.
Wie der Herr im Evangelium, der seinen Dienern unterschiedlich viele Talente gibt, berücksichtigt Gott auch bei uns die unterschiedlichen Ausgangssituationen. Nicht jeder hat gleich viele Talente. Dennoch hat jeder den Auftrag, aus seinen individuellen Begabungen das Beste zu machen. Kleine Kinder haben das Talent, ihren Eltern die Welt mit neuen Augen zu zeigen. Sie hinterfragen alles, weil sie manches zum ersten Mal in ihrem Leben sehen. Pflegebedürftige Menschen meinen manchmal, dass sie nichts mehr zum Wohl ihrer Umgebung beisteuern können. Vielleicht können sie in diesem Stadium ihres Lebens ihr Talent des Zuhörens entdecken. Ich lese aus dem Evangelium den Auftrag Gottes heraus, dass jeder, auch ich persönlich, sein Talent einsetzen und daran arbeiten soll.
Der letzte Diener im Evangelium, der nur ein Talent von seinem Herrn erhalten hat, fürchtet sich zu sehr und arbeitet daher nicht an seiner Gabe. Als Bestrafung für sein Nichtstun wird ihm auch dieses Talent genommen. Für mich ist in dieser Botschaft der Hinweis versteckt, dass wir ruhig Mut haben sollen, in unserem Leben etwas zu riskieren. Wir sollen in manchen Situationen ruhig innovative Ideen haben und diese auch umsetzen.

Zum Weiterdenken

Wie liest sich das Evangelium, wenn wir statt „Talente“ „Glaube, den uns der Herr geschenkt hat“ einsetzen?
33. Sonntag im Jahreskreis – Lesejahr A, 19. November 2017

Evangelium


Matthäus 25,14–30
Es ist wie mit einem Mann, der auf Reisen ging. Er rief seine Diener und vertraute ihnen sein Vermögen an. Dem einen gab er fünf Talente Silbergeld, einem anderen zwei, wieder einem anderen eines, jedem nach seinen Fähigkeiten. Dann reiste er ab. Sofort ging der Diener, der die fünf Talente erhalten hatte hin, wirtschaftete mit ihnen und gewann noch fünf weitere dazu. Ebenso gewann der, der zwei erhalten hatte, noch zwei weitere dazu. Der aber, der das eine Talent erhalten hatte, ging und grub ein Loch in die Erde und versteckte das Geld seines Herrn. Nach langer Zeit kehrte der Herr jener Diener zurück und hielt Abrechnung mit ihnen. Da kam der, der die fünf Talente erhalten hatte, brachte fünf weitere und sagte: Herr, fünf Talente hast du mir gegeben; sieh her, ich habe noch fünf dazugewonnen. Sein Herr sagte zu ihm: Sehr gut, du tüchtiger und treuer Diener. Über Weniges warst du treu, über Vieles werde ich dich setzen. Komm, nimm teil am Freudenfest deines Herrn! Dann kam der Diener, der zwei Talente erhalten hatte, und sagte: Herr, du hast mir zwei Talente gegeben; sieh her, ich habe noch zwei dazugewonnen. Sein Herr sagte zu ihm: Sehr gut, du tüchtiger und treuer Diener. Über Weniges warst du treu, über Vieles werde ich dich setzen. Komm, nimm teil am Freudenfest deines Herrn! Es kam aber auch der Diener, der das eine Talent erhalten hatte, und sagte: Herr, ich wusste, dass du ein strenger Mensch bist; du erntest, wo du nicht gesät hast, und sammelst, wo du nicht ausgestreut hast; weil ich Angst hatte, habe ich dein Geld in der Erde versteckt. Sieh her, hier hast du das Deine. Sein Herr antwortete und sprach zu ihm: Du bist ein schlechter und fauler Diener! Du hast gewusst, dass ich ernte, wo ich nicht gesät habe, und sammle, wo ich nicht ausgestreut habe. Du hättest mein Geld auf die Bank bringen müssen, dann hätte ich es bei meiner Rückkehr mit Zinsen zurückerhalten. Nehmt ihm also das Talent weg und gebt es dem, der die zehn Talente hat! Denn wer hat, dem wird gegeben werden und er wird im Überfluss haben; wer aber nicht hat, dem wird auch noch weggenommen, was er hat. Werft den nichtsnutzigen Diener hinaus in die äußerste Finsternis! Dort wird Heulen und Zähneknirschen sein.

1. Lesung


Spr 31,10–13.19–20.30–31
Eine tüchtige Frau, wer findet sie? Sie übertrifft alle Perlen an Wert. Das Herz ihres Mannes vertraut auf sie und es fehlt ihm nicht an Gewinn. Sie tut ihm Gutes und nichts Böses alle Tage ihres Lebens. Sie sorgt für Wolle und Flachs und arbeitet voll Lust mit ihren Händen. Nach dem Spinnrocken greift ihre Hand, ihre Finger fassen die Spindel. Sie öffnet ihre Hand für den Bedürftigen und reicht ihre Hände dem Armen. Trügerisch ist Anmut, vergänglich die Schönheit, eine Frau, die den Herrn fürchtet, sie allein soll man rühmen. Gebt ihr vom Ertrag ihrer Hände, denn im Stadttor rühmen sie ihre Werke!

2. Lesung


1 Thess 5,1–6
Über Zeiten und Stunden, Brüder und Schwestern, brauche ich euch nicht zu schreiben. Ihr selbst wisst genau, dass der Tag des Herrn kommt wie ein Dieb in der Nacht. Während die Menschen sagen: Friede und Sicherheit!, kommt plötzlich Verderben über sie wie die Wehen über eine schwangere Frau und es gibt kein Entrinnen. Ihr aber, Brüder und Schwestern, lebt nicht im Finstern, sodass euch der Tag nicht wie ein Dieb überraschen kann. Ihr alle seid Söhne des Lichts und Söhne des Tages. Wir gehören nicht der Nacht und nicht der Finsternis. Darum wollen wir nicht schlafen wie die anderen, sondern wach und nüchtern sein.
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