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Gottes JA zu allen

Warum musste Jesus qualvoll am Kreuz sterben? Konnte Gott nur auf diese Weise erlösen? Wodurch sind wir erlöst?
Ausgabe: 2013/16, Ostern, Impulse, Kreuzestod,
17.04.2013
Durch den Kreuzestod Jesu sind wir erlöst. – Mit diesem Satz tun sich viele Glaubende schwer: Ist der Sinn und das Ziel des Lebens Jesu wirklich sein Leiden „für uns“, sein Sterben am Kreuz?

Gottes Wille


Ist der Sohn Gottes nur deshalb Mensch geworden, um durch sein Blut die Menschheit von der Sünde Adams zu erlösen? Zugespitzt gefragt: War es wirklich der Wille Gottes, dass Jesus qualvoll am Kreuz starb? Und: War der blutige Kreuzestod Jesu die Bedingung, dass Gott sich der Menschheit wieder gnädig zuwendet? Wer so denkt, muss sich die Gegenfrage gefallen lassen: Steht diese Auffassung nicht im Widerspruch zur zentralen Botschaft des Lebens Jesu, dass Gott sich bedingungslos zuwendet, dass Gott ohne Vorbedingungen verzeiht?

Gottes erlösendes Handeln. Heutige Theologie betont, dass Erlösung nicht erst durch den Kreuzestod geschieht, sondern dass bereits das Leben Jesu ganz und gar erlösend war. Denn er lebt und ist das bedingungslose JA Gottes zu den Menschen: In seiner vergebenden, aufrichtenden, befreienden Zuwendung zu allen, besonders zu den Sündern, Schwachen, Ausgegrenzten, ereignete und offenbarte sich die grenzenlose Liebe Gottes zu allen. Wer sich auf dieses Entgegenkommen Gottes in Jesus Christus einließ und einlässt, erfährt das Geschenk des Unbedingt-von-Gott-angenommen-Seins. Entscheidend ist also, dass Jesus nicht nur Weisungen für ein gutes Leben vor Gott und mit den Menschen gebracht hat wie andere Propheten auch, sondern dass er Gott selbst ist: Er ist in Person das erlösende JA Gottes zu uns.

Aus dem Nein wird Ja


Wenn Gott die unbedingte Liebe ist, warum dann der Kreuzestod? Die erlösende Gottesbotschaft Jesu provozierte – letztlich tödlichen – Widerstand. Für die Treue zu seiner Sendung bezahlte er mit seinem Leben. Dabei hielt Jesus auch in der Finsternis und Einsamkeit des Todes fest an seinem Vater: „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“ (Ps 22,2; Mk 15,34) Zugleich hielt er fest an jenen, die ihn ablehnten: „Vater, vergib ihnen; denn sie wissen nicht, was sie tun!“ (Lk 23,34) Er reagierte auf Gewalt und Vernichtung mit umso größerer Feindesliebe. Am Kreuz, in der Feindesliebe Jesu, ereignet und offenbart sich die Feindesliebe Gottes. Im Bild gesprochen: Gott hält den Sündern in seinem Sohn die andere Wange hin und macht das Nein gegen Jesus zum JA zu allen Menschen: Diese theologische Tiefendimension des Kreuzestodes Jesu war auf Golgota noch nicht „sichtbar“.

Ostern öffnet die Augen


Erst im Licht von Ostern kann das Leben und Sterben Jesu als „Gottesereignis“, als erlösende Offenbarung Gottes verstanden werden. Die Auf-erweckung ist die „göttliche Unterschrift“, die bestätigt, dass Gottes annehmendes und heilendes JA ausnahmslos jedem Menschen gilt, gerade auch den Sündern, den „Feinden“, jenen, die gegen Gott leben. Und: Dieses JA ist stärker als der Tod. Erlösend ist also nicht das Kreuzesleiden als solches, sondern die bedingungslose Liebe Gottes, die in Jesu Leben, Sterben und Auferstehen ein für allemal und unwiderruflich offenbar geworden ist. In Jesus, seinem Sohn, schenkt Gott sich selbst. In ihm hat Gott sein Herzblut vergossen. Durch die Liebe Gottes, die Jesus „gebracht“ hat, sind alle Verhältnisse auf eine neue Basis gestellt. Und dieses JA gilt zu allen Zeiten und an allen Orten.

Impulse


Ja, Gott war es, der in Christus die Welt mit sich versöhnt hat.
2 Kor 5,19

Denn ich bin gewiss: Weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Gewalten der Höhe oder Tiefe noch
irgendeine andere Kreatur können uns scheiden von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn.  Röm 8,38f

Da nämlich Christus für alle gestorben ist und da es in Wahrheit nur eine letzte Berufung des Menschen gibt, die göttliche, müssen wir festhalten, dass der Heilige Geist allen die Möglichkeit anbietet, diesem österlichen Geheimnis in einer Gott bekannten Weise verbunden zu sein.
Zweites Vatikanisches Konzil, Gaudium et spes 22

Gib, dass die Erlösung, die wir gläubig feiern, in täglichen Werken an uns sichtbar wird.
Tagesgebet vom Mittwoch der 2. Osterwoche
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