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Inhalt:

Wie viel Waffen braucht der Friede?

Waffenproduktion und Waffenhandel nehmen zu, in Österreich und weltweit. Doch nicht Waffen schaffen Frieden, sondern gemeinsame Anstrengungen von Gesellschaft, Politik und Militär. Das war Thema einer Podiumsdiskussion in Linz.
Ausgabe: 2017/45
07.11.2017
Knapp 120 Interessierte kamen zur Podiumsdiskussion am 2. November 2017 in den Linzer Wissensturm, veranstaltet u.a. von der KirchenZeitung. Die Diskussion, die vom Publikum teils sehr emotional aufgegriffen wurde, umkreiste Waffenhandel und Aufrüstung. Der ehemalige UN-Soldat Dietmar Golth plädierte für eine Aufrüstung des Bundesheeres, Journalist Thomas Roithner erläuterte die Rüstungsausgaben weltweit, in der Europäischen Union und in Europa und Friedensforscherin Lucia Hämmerle sprach über die Notwendigkeit einer gewaltlosen Sprache im öffentlichen Diskurs. 

Frieden ohne Waffen


Frieden ohne Waffen, dafür setzt sich der Internationale Versöhnungsbund seit 1921 ein. Die Grundlage dafür sahen die Gründer in der Gewaltfreiheit, die Jesus vorgelebt hat. Fast 100 Jahre später stehen Waffen bei Privatpersonen und Politiker/innen wieder hoch im Kurs. Ein Sicherheitsdenken beherrscht die öffentliche Diskussion. „Wir sind für den gewaltfreien Umgang mit Konflikten“, sagt Lucia Hämmerle vom Versöhnungsbund. Sie ist an einem Projekt beteiligt, das die Waffenproduktion in Österreich offenlegen soll – als eine der Ursachen von kriegerischen Auseinandersetzungen. Der sogenannte Rüstungsatlas wird Ende 2018 vorliegen. Er soll als Grundlage dienen, um die persönliche, gesellschaftliche und politische Mitverantwortung für Gewalt und Krieg verstärkt ins Gespräch zu bringen. 

Viele Akteure – ein Ziel


Die Mitverantwortung vieler Akteure betont auch der Arzt Dietmar Golth, ehemaliger Soldat der Vereinten Nationen und Mitglied der „Austrian Peacekeepers“, englisch für Friedenserhalter. Im Gegensatz zum Versöhnungsbund lehnt er den Einsatz von Waffen nicht ab: „Aber es kommt auf den Menschen an und darauf, wie man mit der Waffe umgeht“, so Dietmar Golth. Frieden ist dann möglich, so Golth, wenn sich die Zivilbevölkerung aktiv in die Diskussion einbringt, Politiker/innen auch in schwierigen Situationen das Gespräch suchen und das Militär seine Aufgaben zurückhaltend erfüllt. Für militärische Abrüstung setzt sich der Friedensforscher und Journalist Thomas Roithner ein. Er sieht den Weg zum Frieden über einen Zivilen Friedensdienst: Speziell ausgebildete Menschen sollen dabei in Krisengebieten eingesetzt werden, als Teil der Außenpolitik eines Landes.
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