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Elektrosmog schadet der Gesundheit

Schlafstörungen und Kopfschmerzen, aber auch Krebserkrankungen und Hormonstörungen werden immer häufiger dem sogenannten Elektrosmog zugeschrieben. Das ist keine Einbildung, weiß der Baubiologe Martin Grabmann, das Elektroklima beeinflusst den Körper tatsächlich.
Ausgabe: 2018/03
16.01.2018 - Brigitta Hasch
Elektrische Leitungen, Geräte und Sender strahlen in unterschiedlicher Frequenz, ohne dass man es sehen, hören oder riechen könnte. Und trotzdem können sie auf das Nervensystem, den Hormonhaushalt oder die Körperzellen negative Auswirkungen haben. „Es gibt in der Zwischenzeit schon viele Studien, die auf einen Zusammenhang hinweisen“, bestätigt Martin Grabmann.

Unzureichende Grenzwerte


Besonders für den Arbeitsbereich gibt es gesetzliche Normen dafür, wie viel Elektrosmog zumutbar ist. „Diese Grenzwerte sind extrem hoch angesetzt und werden nur selten, etwa in Produktionsbetrieben oder beim Schweißen erreicht. Ein normaler Computerarbeitsplatz etwa liegt sehr weit darunter“, kritisiert Grabmann. Der Grund dafür liege darin, dass mögliche Langzeitfolgen, etwa Krebserkrankungen, bei den Grenzwerten für Arbeitsplätze keine Berücksichtigung gefunden haben. „Bei Arzneimitteln wäre das völlig undenkbar, aber hier wird es gemacht.“ Umweltmediziner/innen der Ärztekammer und AUVA haben daher eigene Richtwerte festgelegt. Hier werden zusätzlich Tages- und Nachtbereiche unterschieden.

Unterschiedliche Bereiche des Elektrosmogs


Fachleute unterscheiden elektrische, magnetische und elektromagnetische Strahlung. „Vieles davon ist hausgemacht und man hat es zumindest in den eigenen vier Wänden selbst in der Hand, die Belastungen zu reduzieren. Besondere Beachtung sollte der Schlafbereich finden. Die entsprechenden Sanierungsmaßnahmen sind gar nicht so kompliziert. Der Aufwand lohnt sich auf jeden Fall“, ist der Baubiologe überzeugt und gibt folgende Tipps: - Keine Verlängerungskabel und Netzteile unterm Bett, Nachttischlampen und Kabel sollten abgeschirmt sein. Auch Radiowecker haben oft eine besonders hohe Strahlung. - Keine Handys im Schlafzimmer. Wer darauf nicht verzichten möchte oder kann (Weckfunktion), sollte auf Flug-Modus gehen. - WLAN-Rooter nur einschalten, wenn man das Internet gerade benötigt. - Bei Schnurlostelefonen sollte der ECO-DECT-Modus eingestellt werden, sonst senden sie ständig, auch dann, wenn nicht telefoniert wird. - Besonders bewährt haben sich für Kinder- und Schalfzimmer sogenannte Netzfreischalter. Diese trennen die Phase vom Netz, sobald alle Geräte abgeschaltet sind und schalten die Phase erst wieder zu, wenn Strom fließen soll.

Achtung vor Geschäftemachern


Nicht alle Produkte, die im Internet angeboten werden, helfen tatsächlich gegen Elektrosmog. „Vom Pickerl auf einem Gerät bis zur Matte unterm Bett hab ich schon vieles erlebt“, warnt der gerichtlich zertifizierte Sachverständige, „die meisten dieser Produkte haben keine physikalische Wirkung und können daher auch nicht helfen.“ Er rät, die Angebote genau zu prüfen und im Zweifelsfall lieber kompetente Ansprechpartner/innen wie Baubiolog/innen und Umweltmediziner/innen zurate zu ziehen. - Elektrosmog-Ratgeber der Umweltmedizin des Landes Salzburg: https://www.salzburg.gv.at/gesundheit_/Documents/df_ratgeber_1.pdf
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