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Ein – – – – war das erste Versuchstier, das Noah gegen Ende der Flut aus der Arche entließ. Erst dann folgte die – – – – –, die mit dem frischen Zweig zurückkam. Auch von tierischen Plagegeistern weiß die Bibel, einem – – – – zum Beispiel, der den Rizinusstrauch zum Verdorren brachte, in dessen Schatten Jona verweilte. Zwei Kapitel zuvor hat ein anderes Tier, ein – – – – –, Jona aus dem Wasser gerettet.
Die Fastenzeit kommt, und an ihrem Ende wird man von der tragenden Rolle eines recht störrischen Tieres lesen, einem – – – –, der Jesus in die Stadt Jerusalem hineinträgt.
Auch für biblische Lebensweisheiten halten tierische Vergleiche her. Man soll eben einem – – – – – – nicht zum Dreschen einen Maulkorb anlegen. Auch Tierhandel kommt in der Bibel vor. Fünf – – – – – – – bekommt man gegen ein paar Pfennige. Doch Gott vergisst keinen von ihnen. Und Jesu Sympathie für Verirrte kommt gut in einem biblischen Vergleich zum Ausdruck: Da müssen die 99 – – – – – – eben ein wenig warten, damit der Hirte das verlorene zurückholen kann.
Machen Sie mit: Welche Tiere werden an den entsprechenden Stellen genannt? Einsenden bis 15. März an:
KirchenZeitung, Kapuzinerstraße 84, 4020 Linz,
gewinnen@kirchenzeitung.at
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