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Das Freibad ist nicht nur ein netter Sommerspaß, sondern eine soziale Einrichtung. Es ermöglicht – und daran hat sich trotz der vielen Pools in Privatgärten nichts geändert – breiten Schichten Sport- und Entspannungsmöglichkeiten. Nicht übersehen werden darf der Aspekt, dass früher sehr viele Menschen gar nicht schwimmen konnten. Auch Kurse in den Freibädern schafften hier Abhilfe.
Andererseits war und ist das Freibad prägend für die Teenager-Kultur: egal ob Abhängen mit den Freunden, Ballspielen, Turmspringen oder ein Treffen mit der ersten Liebe. Aber auch Kinder und ältere Semester wissen das Freibad zu schätzen, besonders wenn es heiß ist: „Die Hitze der Stadt ist / im Sommer brutal, / da man fürchterlich matt ist / wird das Leben zur Qual. / Darum strömen die Blassen / zu den städtischen Kassen, / denn die Frische, die hat man nur in einem Bad“, sang Rainhard Fendrich ab 1982 sehr richtig.
Machen Sie mit! Seit 1874 gibt es im Steyrer Wehrgraben ein Freibad. Es hat einen pädagogisch klingenden Namen. Wie heißt es?
Einsendungen bis So., 31. Mai 2020 an: KirchenZeitung, Kapuzinerstraße 84, 4020 Linz, E-Mail: gewinnen@kirchenzeitung.at
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