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Obwohl es in der Geschichte Beispiele gibt, dass eine Partei einen Präsidenten nicht zur Wiederwahl nominiert, war bei den Republikanern bald klar: Donald Trump geht ins Rennen. Sein Gegner ist der Demokrat Joe Biden. Dass der US-Präsidentenwahlkampf im Grunde nach den parteiinternen Vorwahlen ein Zweikampf ist, gehört zu den Besonderheiten der US-Politik; ebenso der alte, indirekte Wahlmodus: Die Bürger/innen wählen nämlich „nur“ Wahlmänner bzw. -frauen die dann die eigentliche Präsidentenwahl durchführen. Das System hat schon mehrmals dazu geführt, dass ein Kandidat die Bürgermehrheit, aber nicht die Wahlleute-Mehrheit hatte – und nicht Präsident wurde. Der Wahlkampf konzentriert sich zudem auf die „Swing States“ – jene Bundesstaaten, wo beide Parteien eine reelle Chance haben.
Machen Sie mit! Der wievielte US-Präsident ist Donald Trump eigentlich – Nummer 41, 45 oder 49?
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