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Nun konnte die erste Kapelle mit einem restaurierten Wandmosaik der Öffentlichkeit gezeigt werden.
In einem ersten Schritt wurden sowohl das rund 8,5 Meter hohe, aus dem Jahr 1911 stammende Mosaik als auch die umgebende Raumschale aus Stein zuerst trocken, danach feucht gereinigt, um die zum Teil mehrere Millimeter dicken Staubauflagen zu entfernen.
Im nächsten Schritt hat die Diplomrestauratorin Susanne Beseler beim Mosaikbild Fehlstellen ergänzt und leichte Retuschen durchgeführt. In beeindruckender Weise wurde durch die Maßnahmen nun die farbliche Brillanz der Bilder wieder zum Vorschein gebracht.
Die sechs kleineren Kapellen mit je einem Altar sowie die Votivkapelle mit einem Hauptaltar und zwei Seitenaltären bilden den ältesten Teil des Mariendoms. Sie wurden zwischen 1862 und 1874 errichtet.
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