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Stelen erinnern in der Nähe der ehemaligen Wohnorte an die jüdischen Bewohner/innen in Linz

Erinnerungszeichen für jüdische Opfer

Kunst & Kultur

Einen weiteren Schritt in Richtung Erinnerungskultur hat die Stadt Linz nun gesetzt: 17 Erinnerungsstelen für 144 jüdische Opfer des Nationalsozialismus wurden in Linz aufgestellt.

Ausgabe: 38/2022
20.09.2022
- Elle
Die Erinnerungszeichen sind permanente, von der Stadt Linz errichtete Stelen, die ein personalisiertes Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus ermöglichen sollen.
Die Erinnerungszeichen sind permanente, von der Stadt Linz errichtete Stelen, die ein personalisiertes Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus ermöglichen sollen.
© (c)VIO WAKOLBINGER ASTEN 4481

Aus den USA, Kanada, Israel, Argentinien, Deutschland und England waren 70 Nachkommen angereist, um an der Zeremonie zur Einweihung der Stele auf dem Alten Markt durch Oberrabbiner Jaron Engelmayr zu kommen. Bereits im Mai dieses Jahres wurde im Bernaschekpark die erste Erinnerungsstele für jüdische Opfer des Nationalsozialismus aufgestellt, im Juli und August erfolgte die Errichtung von weiteren Erinnerungszeichen in der Linzer Innenstadt sowie in Urfahr.

 

Die Stelen sollen an insgesamt 144 Linzer Bürger/innen aus 15 Familien erinnern, die deportiert und ermordet oder von der nationalsozialistischen Rassenverfolgung in die Flucht oder in den Selbstmord getrieben wurden. Jede Stele, die nun im öffentlichen Raum präsent ist – unter anderem in der Rudolfstraße, Neugasse, Bischofstraße, Badgasse – ist aus Messing gefertigt, darauf sind Name, Geburtsjahr der Opfer sowie Angaben zur Deportation, Ermordung oder Flucht graviert. Die Stelen befinden sich in der Nähe des Ortes, an dem die jeweilige Person den Wohnsitz zur Zeit des Anschlusses im Jahr 1938 hatte. 

 

Eigenes Gedenkprojekt

 

Der Künstler Andreas Strauss hat die Stelen gestaltet, von den Lehrlingen der voestalpine wurden sie aufgestellt. Die Messingstelen mit Klingeln verknüpfen auf sehr anschauliche Weise die wissenschaftlich basierte Aufklärung zu NS-Verbrechen mit der emotionalen Dimension des Erinnerns – und das mitten in Linz, dort, wo Unrecht geschehen ist. 


Die Stadt Linz beschäftigt sich seit Jahrzehnten auf vielfältige Weise mit ihrer nationalsozialistischen Vergangenheit. 


Das in vielen Städten umgesetzte Projekt der „Stolpersteine“ hat die Stadt Linz nicht weiterverfolgt und stattdessen ein eigenes Gedenkprojekt initiiert. Die nun aufgestellten Stelen als Zeichen im realen Raum werden durch ein Web-Memorial auf www.linzerinnert.at ergänzt, auf dem ebenfalls alle Daten zu den auf den Stelen angeführten vertriebenen und ermordeten Linzer/innen abrufbar sind. 

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