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Jaap Hollander ist ein pensionierter Gehirnchirurg, der mit dem Verschwinden seiner Tochter Lea kämpft, die von einer Israelreise vor zehn Jahren nicht mehr zurückgekehrt ist. Jedes Jahr wieder fährt er nach Israel und versucht, Spuren seiner Tochter zu finden. Er hofft noch immer, dass Lea am Leben ist. Daher quartiert er sich immer wieder in einem Hotel am Rande der Wüste Negev ein, wo Lea zuletzt gesehen wurde. Bei seiner zehnten Reise wird er von arabischen Diplomaten kontaktiert, die ihm ein Honorar in Millionenhöhe in Aussicht stellen, wenn er eine saudi-arabische Prinzessin operiert. Auf ihr ruhen alle Hoffnungen auf einen Frieden im Nahen Osten.
Doch sie hat einen Gehirntumor, der eigentlich inoperabel ist. Niemand traut sich zu, dieses junge Mädchen zu operieren. Nur Hollander scheint der Gehirnchirurg zu sein, dem diese Operation gelingen könnte. Und auch hier ist ein Vater, der mit allen Mitteln gegen den drohenden Verlust der Tochter kämpft. – Keine Sorge, wie das alles endet, wird hier sicher nicht verraten. Aber es geht in diesem Roman um viel mehr als um eine spannende Gehirnoperation, es geht um Hoffnung, Liebe, Religion und um das Leben.
Großartig!
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