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Mit diesem Buch mit 51 Geschichten gibt sie Einblick in ihre Gottsuche – vor allem in der Zeit einer lebensbedrohenden Erkrankung. Erfahrungen wie das Warten auf Untersuchungen und die Nebenwirkungen von medizinischen Behandlungen fragen hinein in das Religiöse, sie sind gleichzeitig Schrei und Flüstern nach der Existenz einer göttlichen Wirklichkeit. Mit dem Satz „Wir wissen nichts, aber hoffen dürfen wir“ endet die Geschichte mit dem Titel „Wie geht Sterben?“. Pater Johannes Pausch vom Europakloster Gut Aich, wo auch Susanne Gross lebt und mitarbeitet, nennt diese Geschichten „eine Ermutigung, lauterer, authentischer, wahrhaftiger und achtsamer und liebevoller zu leben“.
„Gottes Geschrei“ ist ein Buch, das gerade jetzt in der Zeit auf Ostern hin einlädt, sich existenziellen Fragen zu stellen, und Mut macht „zum erlösenden Tanz mit dem Großen Geheimnis“.
Susanne Gross: Gottesgeschrei.
Leises Suchen, Buchschmiede 2024, 204 Seiten, € 14,90 / 23,50
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