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Er schuf als erste bedeutende Arbeit im heutigen Österreich die Tabernakelskulpturen der Dreifaltigkeitskirche von Stadl-Paura.
Götz musste damals dem Abt von Lambach, Maximilian Pagl, zuerst kleine Holzmodelle vorlegen, ehe er den Auftrag erhielt. Am hier gezeigten Modell ist die Sünde durch eine Schlange dargestellt, die das Gerippe des Todes umschlingt. Das Modell weicht gegenüber der endgültigen Ausführung deutlich ab. Dort ist u.a. dem Tod der besiegte Teufel zugesellt: „Charakteristisch für Götz ist die übersteigerte, verzückte Bewegtheit der Figur, mit der er das Wunderbare des Geschehens zum Ausdruck bringt“, wie unser Kolumnist Lothar Schultes schreibt.
Diese Freude und Leichtigkeit wünschen wir Ihnen besonders zu Ostern. Gesegnete Tage!
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