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Kunstschätze in Oberösterreich

Antonius von Padua: Ein Heiliger für alle Fälle

ALT_KOSTBAR

In der Reihe „alt und kostbar“ stellt Lothar Schultes Antonius von Padua aus der Filialkirche in Astätt vor. 

Ausgabe: 23/2023
06.06.2023
- Lothar Schultes
Hl. Antonius von Padua mit dem Jesuskind, Meinrad Guggenbichler-Werkstatt, um 1707 (?), Astätt, Filialkirche
Hl. Antonius von Padua mit dem Jesuskind, Meinrad Guggenbichler-Werkstatt, um 1707 (?), Astätt, Filialkirche
© Schultes

Antonius von Padua, dessen Fest wir am 13. Juni feiern, entstammte einer portugiesischen Adelsfamilie und hieß eigentlich Fernandez. Er trat in den Augustiner-Chorherrenorden ein, studierte und wurde Priester.

 

1220 wechselte er jedoch zu den Franziskanern und nahm den Namen des Eremiten Antonius an, mit dem er gelegentlich verwechselt wird. Er reiste als Missionar nach Marokko, musste aber wegen einer Krankheit zurückkehren, wobei er durch einen Meeressturm nach Italien verschlagen wurde.

 

Bedeutender Prediger


In Assisi begegnete er dem hl. Franziskus, der seine Begabung als Redner erkannte. Antonius predigte daraufhin den Katharern und Waldensern sowie den Albigensern in Südfrankreich, wobei er Polemiken gegen die „Ketzer“ vermied. Außerdem hielt er theologische Vorlesungen in Bologna. 


Er galt schon zu seinen Lebzeiten als bedeutendster Prediger. Zuletzt hielt er sich häufig in und um Padua auf, wo er bis heute in der prächtigen, nach ihm benannten Pilgerkirche, dem Santo (Sant’Antonio), verehrt wird. 


Seine Heiligsprechung erfolgte bereits 1232, elf Monate nach seinem Tod. Er ist Schutzpatron mehrerer Städte und Berufe und wird bei Unfruchtbarkeit, verschiedenen Krankheiten, Schiffbruch, Kriegsnöten und besonders beim Verlust von Gegenständen angerufen (daher der Ausdruck „Schlampertoni“).

 

Außerdem ist er für Frauen und Kinder, Liebende und Eheleute zuständig, wie die zahlreichen Bittzettel an seinem Grabmal belegen. Vor allem aber ist er der Patron der Armen. 

 

Barockes Kirchlein


In der Kunst wird Antonius meist mit dem Jesuskind im Arm dargestellt, zum Beispiel in der Filialkirche in Astätt bei Lochen am See. Das idyllisch gelegene, barock eingerichtete Kirchlein ist vor allem durch die aus Salzburg stammende Egedacher-Orgel bekannt, auf der Mozart spielte.

 

Der Hochaltar zeigt die Patrone Johannes Evangelist und Johannes den Täufer und darüber den jungen Antonius, der sich liebevoll dem nackten Kind zuneigt. Die berührende Darstellung geht auf die Vision eines Grafen zurück, der den Heiligen in seiner Klosterzelle besucht und in hellem Licht mit dem Kind im Arm gesehen haben will.

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Autor und Künstler Lothar Schultes gestaltet seit 2022 für die Kirchenzeitung die Reihe „alt und kostbar“. Dabei stellt er vorwiegend Alte Kunst im Kontext des Kirchenjahres vor. 

Lesen Sie alle Beiträge alt & kostbar

 

Lothar Schultes studierte in Wien Bildhauerei bei Wander Bertoni sowie Archäologie und Kunstgeschichte. Er arbeitete im Belvedere und an der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt, ehe er 1985 ans OÖ. Landesmuseum kam, wo er bis zu seiner Pensionierung 2020 die Sammlungen Kunstgeschichte und Kunstgewerbe leitete. Viele kennen Schultes von Vorträgen im „Deep Space“ des AEC. 

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