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Inhalt:
50 Jahre "Grenzen des Wachstums" des Club of Rome

Vom Wachstum der Bevölkerung

Gesellschaft & Soziales

Der Ökonom und Theologe Joachim Wiemeyer plädiert für globale Gerechtigkeit und gute Lebensmöglichkeiten für alle Menschen. 

Ausgabe: 08/2022
22.02.2022
- Susanne Huber
Eine Folge des Bevölkerungswachstums ist die Trinkwasser- und Nahrungsmittelknappheit vor allem in den armen Ländern des Südens wie Nigeria oder Niger.
Eine Folge des Bevölkerungswachstums ist die Trinkwasser- und Nahrungsmittelknappheit vor allem in den armen Ländern des Südens wie Nigeria oder Niger.
© MUSTAFA ABDI / AFP / picturedesk.com

Derzeit leben rund 7,8 Milliarden Menschen auf dem Erdball. Bis 2050 soll die Zahl laut UN-Prognosen auf 9,7 Milliarden steigen, bis 2100 auf rund 11 Milliarden. Ein unverändert rasches Wachsen der Bevölkerung, aber unter anderem auch die Zunahme der Ausbeutung von natürlichen Rohstoffen, bringen viele negative Folgen mit sich. Darauf hatte bereits vor 50 Jahren die Studie „Grenzen des Wachstums. Bericht des Club of Rome zur Lage der Menschheit“ hingewiesen (siehe Randspalte). Der Theologe Joachim Wiemeyer zeigt auf, welche Herausforderungen vor allem mit dem Bevölkerungswachstum verbunden sind.

 

50 Jahre nach Veröffentlichung der Studie „Grenzen des Wachstums“ zeigt sich, man kann die Warnungen des Berichts heute nicht mehr leugnen. Welche Probleme sind damit verbunden, wenn der Wachstumstrend so weitergeht? 


Joachim Wiemeyer: Diese wachsenden Bereiche – Bevölkerung, Nahrungsmittelproduktion, Umweltverschmutzung, Wirtschaft und Abbau natürlicher Rohstoffe – stehen in Wechselwirkung zueinander. Eine große Herausforderung ist, wie eine wachsende Weltbevölkerung ernährt werden kann. Man geht davon aus, dass nicht nur mit dem Anstieg der Bevölkerungszahlen, sondern auch bei wachsendem Wohlstand die Nahrungsmittelproduktion drastisch steigt, da z. B. mehr Fleisch konsumiert wird in Ländern, wo man sich dieses Lebensmittel bisher noch nicht regelmäßig leisten konnte, etwa in China. Während der Nahrungsbedarf stark steigt, schrumpft gleichzeitig der fruchtbare Boden. Deutlich wird die Überlastung der planetaren Grenzen auch im Bereich der Trinkwasserknappheit, die wir in einer Reihe von Ländern mit geringen Niederschlägen haben, etwa in Nordafrika oder dem Nahen Osten. Wegen steigendem Bevölkerungswachstum fördert man dort jetzt fossile Grundwasservorräte.  


Was versteht man darunter?     


Wiemeyer: Das sind Wasservorräte, die sich tief in der Erde befinden, die sich nicht erneuern und die begrenzt sind, wie das etwa auch bei Kohle, Öl und Gas der Fall ist. Das ist ein gravierendes Problem, denn in diesen wasserärmsten Regionen der Welt ist diese Ressource existentiell und es könnten sich wegen zunehmender Wasserknappheit verstärkte Migrationsbewegungen und Konflikte ergeben. 


Was das Klima betrifft, so ist auch eine wachsende Bevölkerung mitverantwortlich für die globale Erderwärmung ... 


Wiemeyer: Ja, denn die Menschen wollen nicht nur leben, sondern sie wollen besser leben. Wohlstand ist aber üblicherweise auch mit dem Anstieg von CO2-Verbrauch verbunden. Das bedeutet, dass Menschen in westlichen Industrieländern pro Kopf ein Vielfaches mehr an natürlichen Ressourcen verbrauchen und CO2-Schadstoffe ausstoßen, als Menschen, die in ärmeren Ländern leben. Doch auch sie wollen verständlicherweise ihren Wohlstand in Richtung westlichen Lebensstil steigern. Das zeigt, dass die westlichen Industrieländer stark zurückfahren müssen, um überhaupt Raum zu schaffen für arme Länder, ihren materiellen Wohlstand zu erhöhen.

 
Wie kann das gehen? 


Wiemeyer: Es müssen Wege gefunden werden, wie man besonders ressourcenschädliche Phasen der wirtschaftlichen Entwicklung, wie es sie in westlichen Industrieländern geben kann, überspringt. Wenn Milliarden Menschen in einem Gebiet noch keinen Zugang zu Strom haben, dann wäre es sinnvoll, dort eine Stromversorgung aufzubauen, ohne auf die umweltschädliche Kohle zurückzugreifen, sondern gleich auf erneuerbare Energien. Da ist natürlich auch die westliche Entwicklungshilfe mit entsprechenden Technologietransfers gefordert. Doch ohne eine Verminderung des Bevölkerungswachstums wird die ökologische Überlast auch in vielen anderen Bereichen auftreten.


In welchen beispielsweise? 


Wiemeyer: Sie müssen sehen, dass es Länder gibt, die in fünfzehn, zwanzig Jahren ihre Bevölkerung verdoppeln und die deshalb dann doppelt so viele Arbeitsplätze, Schulen, Straßen und Häuser benötigen. Dazu kommt, dass die Luft- und Meeresverschmutzung, die Überfischung von Meeren und die Müllablagerung zunehmen.  


Lebten 1950 noch 2,5 Milliarden Menschen auf der Erde, so ist die Zahl auf derzeit 7,8 Milliarden angestiegen und wächst weiterhin. Doch weltweit ist eine rasante Zunahme der Bevölkerung nicht gleichmäßig verteilt. Im reichen Europa gehen die Geburtenraten zurück, in den ärmsten Regionen der Welt bleiben sie aber sehr hoch. Welche Erdteile sind besonders vom Wachstum der Bevölkerung betroffen? 


Wiemeyer: Der afrikanische Kontinent. China ist zwar mit 1,4 Milliarden Einwohnern das bevölkerungsreichste Land weltweit, hat aber durch die Ein-Kind-Politik, die mittlerweile auf drei Kinder gelockert wurde, eine relativ stabil bleibende Bevölkerungszahl. Hier ist aber zu erwähnen, dass eine Geburtenkontrolle nie unter Zwang erfolgen darf. Eines der extremsten Beispiele für Bevölkerungswachstum in Afrika ist neben Nigeria vor allem Niger, eines der ärmsten Länder der Welt. Heute leben dort 24,2 Millionen Menschen. Im Jahr 1950 waren es etwa 2,4 Millionen Einwohner. Die Schätzung der UNO ist, dass die Bevölkerung im Niger bis zum Jahr 2100 auf 200 Millionen steigen könnte. Dort werden Mädchen häufig mit 14 Jahren verheiratet und die Frauen haben im Durchschnitt sieben bis acht Kinder. Bei solch einem rasanten Bevölkerungswachstum kann man der Armut kaum schnell entgehen. 


Das heißt, in diesen Ländern muss nicht nur eine wirtschaftliche Entwicklung in Gang gesetzt werden, sondern es braucht auch eine Stärkung der Frauen ...


Wiemeyer: Genau. In „Macho-Kulturen“ wie im Niger oder im Tschad spielt der Stolz der Männer eine große Rolle und es herrscht die Vorstellung, im Idealfall 13 Kinder zu haben, möglichst Söhne. Hier braucht es kulturelle Wandlungsprozesse, die auch das Verhältnis von Männern und Frauen im Sinne der Gleichberechtigung betreffen. Weitere wichtige Instrumente sind eine umfassende Sexualaufklärung und der Zugang zu empfängnisverhütenden Mitteln, damit unfreiwillige Schwangerschaften abnehmen. Hier sind u. a. auch Regierungen gefragt, etwas zu tun. 


... und die Kirche. Wie sehen Sie das? 


Wiemeyer: Die katholische Kirche hatte mit „Humanae vitae“, auf deutsch „Über die rechte Ordnung der Weitergabe menschlichen Lebens“, der letzten Enzyklika von Papst Paul VI., die am 25. Juli 1968 veröffentlicht wurde, die künstliche Empfängnisverhütung abgelehnt. Doch Experten, die viel Erfahrungen in der Entwicklungszusammenarbeit haben, darunter auch Ordensleute, wissen, dass die bisher offiziell zugelassenen Methoden wie die natürliche Empfängnisverhütung unter den zum Großteil vorherrschenden sozialen Bedingungen der Menschen in den Ländern des Südens nicht funktionieren. Deswegen spielen Fragen der Sexualaufklärung und des Zugangs zu künstlichen Verhütungsmitteln eine wichtige Rolle. Die Veränderung der Position der Sexualethik sind Themen, die aktuell auch diskutiert werden im Reformprozess des synodalen Weges in Deutschland. Unter afrikanischen Bischöfen ist es leider nach wie vor ein Tabu, dass ein schnelles Bevölkerungswachstum problematisch ist und dass viele betroffene afrikanische Länder sich in einer Armuts- und Ressourcenfalle befinden, aus der sie ohne Begrenzung des Bevölkerungswachstums schwer hinauskommen.


Eine ganz zentrale Wurzel des Problems der hohen Geburtenraten in den armen Ländern des Südens ist sicher auch die fehlende Bildung vor allem von Mädchen und Frauen ... 


Wiemeyer: Es braucht Programme in vielen Sektoren, einige habe ich schon erwähnt. Dazu kommen die medizinische Versorgung und Hygiene und natürlich auch die Bildung. Wenn die gesellschaftliche Stellung von Mädchen und Frauen gefördert und ihnen der Zugang zu Bildung und längerer Schulzeit ermöglicht wird, dann sind die Chancen auf Jobs erhöht und das führt auch dazu, dass die Anzahl der Kinder entsprechend reduziert wird. Und wenn sich die wirtschaftliche Situation von Menschen verbessert, sehen sie auch, dass sie zur sozialen Absicherung im Alter nicht so viele Kinder benötigen. All das kann nur schrittweise gelingen, indem man in betroffenen Ländern entsprechende Veränderungen in vielen sozialen und ökologischen Bereichen vornimmt. «

 

 

Zur Sache


Vor 50 Jahren, am 2. März 1972, wurde der Bericht „Die Grenzen des Wachstums“ veröffentlicht. Er gilt als eine der grundlegenden Studien zur nachhaltigen Entwicklung. In Auftrag gegeben wurde er vom Club of Rome (gegründet 1968), einem weltweiten Zusammenschluss von Experten verschiedener Disziplinen, die sich bis heute um eine nachhaltige Zukunft der Menschheit und dem Schutz des Ökosystems einsetzt. In der Forschungsarbeit 


„Die Grenzen des Wachstums“


„Die Grenzen des Wachstums“ entwickelte ein internationales Team von 17 Wissenschaftlern unter Leitung des US-amerikanischen Ökonomen Dennis L. Meadows verschiedene Szenarien, wie es mit der Welt unter bestimmten Voraussetzungen künftig weitergehen könnte. Die Wissenschaftler haben immer wieder darauf hingewiesen, dass ihr Modell unvollständig und verbesserungsfähig ist. Zudem war es ihnen wichtig, dass ihre Ergebnisse nicht als Vorhersagen gewertet wurden.

 

Die in der Studie am häufigsten zitierte Aussage lautet: „Wenn die gegenwärtige Zunahme der Weltbevölkerung, der Industrialisierung, der Umweltverschmutzung, der Nahrungsmittelproduktion und der Ausbeutung von natürlichen Rohstoffen unverändert anhält, werden die absoluten Wachstumsgrenzen auf der Erde im Laufe der nächsten 100 Jahre erreicht.“ Die warnende Botschaft erregte weltweit großes Aufsehen. Die Reaktionen darauf waren kontrovers und reichten von tiefer Betroffenheit bis hin zu kritischen ablehnenden Stimmen. Trotzdem wurde das Buch ein weltweiter Erfolg. Es schärfte das Bewusstsein, dass die natürlichen Ressourcen nicht unendlich verfügbar sind und leistete einer weltweiten Umweltpolitik und nachhaltigen Entwicklung Vorschub. 

Joachim Wiemeyer ist promovierter Volkswirt und habilitierter Theologe. Seit 1998 lehrt er Christliche Gesellschaftslehre an der Ruhr-Universität Bochum.
Joachim Wiemeyer ist promovierter Volkswirt und habilitierter Theologe. Seit 1998 lehrt er Christliche Gesellschaftslehre an der Ruhr-Universität Bochum.
© Privat
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