Mit Personal und Geld untersützen sie v. a. die Hilfsorganisationen und Privatinitiativen dort. „Die Geflüchteten sollen nicht das Gefühl haben, behandelt zu werden, sondern handeln zu können“, erklärt der rumänisch-orthodoxe Priester Emanuel sein Ziel im Gespräch mit Diakoniedirektorin Maria Katharina Moser, die sich gerade ein Bild von der Lage macht und AIDRom besucht, Partnerorganisation der Diakonie Katastrophenhilfe. Sie spricht von einer „Welle der Hilfsbereitschaft“.
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