Dies geschehe derzeit auf in letzter Zeit in der Öffentlichkeit aufgetauchten Schildern. „Die Vergleiche sind nicht nur völlig falsch, sondern lösen bei Angehörigen von Holocaust-Opfern, politisch Verfolgten und allen anderen Opfern Wut, Trauer und Schmerz aus“, heißt es in der Stellungnahme.
Wer in den Corona-Maßnahmen, die zum Schutz der Gesundheit dienen, ein Bestreben zur globalen Vernichtung sehe, bewege sich im Bereich der Verschwörungsfantasien.
„In einer Demokratie gibt es unzählige legitime Möglichkeiten, an Entscheidungen der Regierung Kritik zu üben. Die Verharmlosung von NS-Verbrechen gehört nicht dazu.“
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