Es gehe bei diesem Engagement darum, „Menschenleben zu retten“, wobei Seenotrettung die konkrete Antwort auf eine aktuelle humanitäre Notlage, wenn auch noch nicht die Lösung eines Problems sei, begründete Geschäftsführer Reinhard Heiserer die Entscheidung. Ein ehemaliger Mitarbeiter des Hilfswerks, Jakob Frühmann, sei mit an Bord. Das Schiff, derzeit in Spanien, soll noch im August auslaufen.
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