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Inhalt:

„Die Maschine ist weder gut noch schlecht“

Gesellschaft & Soziales

Die technologischen Entwicklungen schreiten rasant voran. Damit sie im Sinne eines guten Lebens für alle eingesetzt werden, muss die Zivilgesellschaft Fragen stellen – und im Bedarfsfall protestieren.
 

Ausgabe: 2018/18
30.04.2018
- Christine Grüll
© ©besjunior - stock.adobe.com

Maschinen spielen in unserer Gesellschaft eine große Rolle, und sie werden immer mehr. Sie ersetzen Menschen in der Arbeitswelt. Mit Blick auf die Vergangenheit ist das nicht neu. Technischer Fortschritt hat Verdrängung mit sich gebracht und dafür Neues entstehen lassen. Doch wie kann es gelingen, dass so viele Menschen wie möglich einen Nutzen davon haben? 

 

Der Nutzen ...

„In der Medizin werden Maschinen verschiedene Arten von Krebs besser feststellen können“, sagte Sepp Hochreiter im Rahmen einer Diskussion, die auf Einladung des Forums St. Severin am 24. April in Linz stattfand. Der Wissenschafter forscht auf dem Gebiet der Künstlichen Intelligenz – das sind Maschinen mit Fähigkeiten wie Lernen und Planen, die sonst Menschen zugeschrieben werden. Sepp Hochreiter spricht mit sichtlicher Freude über seinen Forschungsgegenstand. Jede neue Technik sei weder gut noch schlecht. Er betont die Möglichkeiten, sie positiv einzusetzen. Nicht nur die Diagnostik soll präziser werden, auch die Erforschung von Nebenwirkungen bei ­neuen Medikamenten. Überwachungskameras im Pflegebereich tragen dazu bei, dass bei Bedarf sofort Hilfe kommt. Neue Berufe würden entstehen, weil Maschinen „gefüttert“ werden müssen. Und ein selbstfahrendes Auto hätte seiner führerscheinlosen Großmutter den Weg zur Kirche erleichert, sagt Sepp Hochreiter mit einem Augenzwinkern.

 

... und die Gerechtigkeitsfrage

Martin Risak sieht das anders. Der Arbeitsrechts­experte schätzt zwar die Vorteile der Digitalisierung – zum Beispiel könnten Tätigkeiten, die nicht angenehm sind, durch Maschinen ersetzt werden. Doch wo digitale Geräte verwendet werden, können Menschen auch überwacht werden. Außerdem zeigt sich durch neue Unternehmen wie Facebook und Google: Wer viele Daten besitzt, hat Macht. „Die digitale Debatte führt uns wieder die Gerechtigkeitsfrage vor Augen“, sagt Martin Risak. Sie lautet: Wem gehört etwas, wem nützt es und wie kann damit ein gutes Leben gelingen? Die Gesellschaft sei gefordert, das immer wieder zu diskutieren, im Bedarfsfall auch zu protestieren, so Martin Risak. Als Jurist sieht er die Probleme, die durch neue Entwicklungen entstehen: „Wir wollen sie mit Regeln lösen.“ Eine aktuelle politische Entwicklung bereitet ihm Sorgen. Wenn nicht mehr alle Arbeit haben, müssen Einnahmen breiter verteilt werden. Modelle wie das bedingungslose Grundeinkommen sollten dabei bedacht werden. Stattdessen werde das Arbeitslosengeld an verschärfte Bedingungen geknüpft, so Risak.

© KiZ/CG
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