„Nach Monaten unvorstellbaren Leids ist jedes Signal, das Hoffnung auf Frieden und Menschlichkeit gibt, ein Lichtblick“, sagte Alexander Bodmann, Vizepräsident der Caritas Österreich, in einer aktuellen Aussendung. Jedes Ende der Bombardierungen bedeutet für die Menschen in Gaza „vor allem eines: die Chance zu überleben“.
Nun sei ein freier humanitärer Zugang essenziell, damit „unabhängige Hilfsorganisationen, die jahrelange Erfahrung in humanitärer Nothilfe haben und mit lokalen Partnern vor Ort zusammenarbeiten, umgehend ihre Arbeit aufnehmen können“, betonte Diakonie-Direktorin Maria Katharina Moser. Nach rund zwei Jahren Krieg haben Israel und die radikal-islamische Hamas einem Waffenstillstand zugestimmt. Die Caritas Jerusalem, Partnerorganisation der Caritas Österreich, habe trotz der anhaltenden Gewalt und der schwierigen Sicherheitslage ihre Arbeit fortgesetzt, hieß es. Von ursprünglich zehn medizinischen Anlaufstellen in Gaza konnten fünf weiterbetrieben werden; nun wurden drei weitere südlich von Wadi Gaza eröffnet.
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