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Wohlig warm durch den Winter

Bewusst Leben

Der Jänner zeigt sich von seiner kalten und winterlichen Seite. Draußen stürmt und schneit es. Trotzdem möchte man keine kalten Zehen bekommen. Neben warmer Bekleidung und einem behaglichen Bad gibt es noch mehr heiße Tipps, um die frostigen Tage gut zu überstehen.
 

Ausgabe: 3/2019
15.01.2019
- Brigitta Hasch
Warme Socken, Strümpfe und Fäustlinge – ob selbst gestrickt oder gekauft – kommen in diesem Winter oft zum Einsatz
Warme Socken, Strümpfe und Fäustlinge – ob selbst gestrickt oder gekauft – kommen in diesem Winter oft zum Einsatz
© KiZ/BH

Minusgrade müssen kein Grund sein, nicht mehr an die frische Luft zu gehen. Nicht gerade im Schneesturm und bei Dunkelheit, aber Bewegung bei gemäßigter Kälte ist gesund. Wichtig dabei: warm anziehen, und zwar in Schichten. Ein Zwiebellook aus atmungsaktiven Materialien sorgt dafür, dass man am Körper nicht schweißnass wird, die äußerste Hülle muss zudem vor Wind und Feuchtigkeit schützen. Lange Unterhose, Mütze, Schal und gefütterte Handschuhe, besser noch Fäustlinge, schützen zusätzlich vor Kälte. Die Schuhe sollten nicht zu knapp sitzen, denn trotz warmer Socken wollen sich die Zehen noch bewegen. Lammfelleinlagen, beheizbare Socken und Taschenwärmer spenden ebenfalls Wärme.

 

Langsam aufwärmen

Nach dem Spaziergang gewöhnt man sich am besten nach und nach an die Wärme. Der heiße Tee wärmt von innen und dampft in einem Häferl, das die Finger wieder auftauen lässt. Ein Vollbad wäre vielleicht für den Körper zu anstrengend, aber ein (Kräuter-)Fußbad ist für frierende Zehen eine wahre Wohltat. Eingewickelt in eine warme Decke und versehen mit einer Wärmflasche, sollte die Kälte bald vergessen sein.

 

Wärmequellen

Jetzt haben auch Sauna, Dampfbad und Co. wieder Hochbetrieb. Man sehnt sich nach Wärme, und dort kann man zudem gut entspannen. Aufpassen sollte man nur bei Herz- und Venenerkrankungen. Man kann sich aber auch mit einem Besuch im Thermalbad oder einer Massage mit wärmendem Öl verwöhnen und dabei den Frost vergessen.
Wer einen Kachelofen sein Eigen nennt, schätzt vor allem das angenehme Raumklima und die milde Strahlungswärme. Die Vorstellung von einem kalten Winterabend, den man mit einem guten Buch und einer Kanne Tee auf der Ofenbank verbringt, klingt jedenfalls sehr verlockend.

 

Warm anziehen statt heizen

Fachleute warnen davor, im Winter die Heizung zu stark aufzudrehen. Das große Temperaturgefälle erhöhe die Erkältungsgefahr, warnt zum einen die Ärzteschaft. Wer das ganze Jahr über kurzärmelig im Wohnzimmer sitzen will, der werde wohl entsprechend hohe Heizkosten zu zahlen haben, sagen Energieexperten. Das Wohnzimmer ist mit 20 bis 23 Grad ausreichend warm, im Schlafzimmer genügen auch im Winter 17 bis 20 Grad, und nachts kann man auch bei Minusgraden die Heizung zurückfahren. Wer friert, dem werden warme Socken und Decken empfohlen. Auch ab und zu aufstehen und herumgehen bringt den Kreislauf wieder in Schwung.

 

Wärme von innen

Es ist kein Geheimnis, dass sich einige Lebensmittel als „Heizung von innen“ bewähren. Diese thermische Wirkung haben zum Beispiel Walnüsse, Haselnüsse, Maroni, Trockenfrüchte, Linsen, Dinkel, Hafer und Wild. Ganz wichtig sind die traditionellen Wintergemüse wie Kohl, Rotkraut, Lauch, Kürbis, Pastinake, Rote Rübe und Zwiebel. Fisch, vor allem geräucherter, zählt ebenfalls zu den wärmenden Lebensmitteln. Bei den Tees werden vor allem Fenchel, Anis und Kümmel empfohlen. Keine nachhaltige (Wärme-)Wirkung hat hingegen Alkohol – der Glühwein erweitert die Blutgefäße nur für kurze Zeit. Danach fällt es dem Körper noch schwerer, gegen die Kälte anzukämpfen. 

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