REZEPT_
40 dag Mehl glatt
10 dag Roggenmehl
2 TL Salz
2 TL gehackter Kümmel
1/2 Würfel Germ
1/4 l Wasser
100 ml Milch
Buchen- und/oder Birken-Asche zum Bestreuen (nur Asche verwenden, die unbedenklich ist, zum Beispiel aus unbehandeltem Holz)
Aus den Zutaten einen Germteig bereiten: Roggenmehl und Weizenmehl in eine Schüssel geben, Salz und gehackten Kümmel beigeben. Milch und Wasser erwärmen (lauwarm). Germ über Mehl bröseln, warme Flüssigkeit zugeben und kneten. Der Teig ist fertig, wenn er sich von der Schüssel löst.
Teig zugedeckt mindestens 30 Minuten an einem warmen Ort rasten lassen. Noch einmal gut durchkneten, Stücke abschneiden (ca. 50 g) und Brezen formen. Diese mit Wasser bepinseln und mit Asche besteuen. Brezen bei 180 Grad 10–15 Minuten im Backrohr backen.
Pater Johannes Pausch schreibt im ersten Teil der Serie „Was Leib und Seele gut tut“ über die Bedeutung der Asche. Weitere Rezepte zur FASTEN_Serie folgen in den kommenden Wochen.
Die Fastenbreze mit Asche bereiteten Schüler:innen des ABZ St. Josef in Salzburg zu.
Ein Beitrag in Kooperation mit dem Rupertusblatt / Erzdiözese Salzburg.
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