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Psychisch gesund bleiben

Bewusst Leben

„Gesund bleiben!“ – ein Wunsch, den man zum Jahreswechsel oft gehört hat. Neben dem körperlichen sollte man sich auch um das seelische Wohlbefinden kümmern. Wie wichtig psychische Gesundheit ist und und was man selber dazu beitragen kann, weiß die Gesundheitspsychologin Veronique de Haan.
 

Ausgabe: 3/2020
15.01.2020
- Eva-Maria Kircher-Pree
Die Natur genießen – auch das stärkt bei vielen Menschen die Energie und sorgt für mehr Ausgeglichenheit und Wohlbefinden.
Die Natur genießen – auch das stärkt bei vielen Menschen die Energie und sorgt für mehr Ausgeglichenheit und Wohlbefinden.
© ©Andrii IURLOV - stock.adobe.com
Einer Ihrer Schwerpunkte sind psychosomatische, also Leib-Seele-Erkrankungen. Wie entstehen diese?
Veronique de Haan: Je nach kindheitlichen Prägungen reagieren wir unterschiedlich auf Stressfaktoren. Irgendwann schafft es die Psyche nicht mehr, diese Stressauslöser abzubauen. Im Zusammenspiel mehrerer Ursachen beginnt es mit einer körperlichen Erkrankung, die chronifiziert. Nachgewiesen ist, wie sehr psychische Probleme das Immunsystem schwächen. Viele Patienten mit psychosomatischen Erkrankungen haben einen langen erfolglosen Weg von Arztbesuchen hinter sich. Chronischer Stress wirkt sich manchmal auch erst dann aus, wenn er wegfällt. Das erschwert das Erkennen der Zusammenhänge.

Was sind typische psychosomatische Erkrankungen?
De Haan: Schmerzzustände aller Art wie Fibromyalgie (Muskelschmerzen, Anm. d. Red.), Migräne, chronische Rückenschmerzen, Erkrankungen am Herzen, im Verdauungstrakt, an der Haut, selten auch Lähmungen.
 
Wo setzt eine Psychotherapie bei psychosomatischen Erkrankungen an?
De Haan: Am Anfang steht eine ganzheitliche Betrachtung von Körper und Psyche des Klienten, das Ernstnehmen und Benennen der Beschwerden. In einem individuell zugeschnittenen Behandlungsplan arbeite ich beispielsweise mit imaginativen (bildsprachlichen, Anm. d. Red.) Methoden, Körperwahrnehmungsübungen, bildhaften Darstellungen und Entspannungsübungen. Es geht darum, die gesunden Anteile zu entdecken, zu stärken, auszubauen und die Selbstheilungskräfte anzuregen. Dadurch wird Stress abgebaut und das Wohlbefinden steigt. Umgekehrt können ärztliche Diagnosen, wie eine Krebserkrankung oder Multiple Sklerose, psychische Erkrankungen wie Depressionen auslösen. Eine unerwartete Diagnose einer schweren körperlichen Erkrankung löst einen Schock aus. Starke emotionale Reaktionen, wie Angst, Ohnmacht, Trauer, Wut und Resignation sind oft die Folge. Auf den Krankheitsverlauf wirken sich eine einfühlsame Diagnosemitteilung und eine psychologische Begleitung positiv aus. Dabei sind die Unbefangenheit, die familiäre Distanz und die Erfahrung der Vorteil der psychologischen Begleitung.

Wie kann man erkennen, dass man selbst oder jemand im Umfeld an Depressionen erkrankt ist?
De Haan: Menschen, die an einer Depression leiden, fühlen sich häufig energielos, schwach, antriebslos. Soziale Kontakte, Körperpflege, ein geregelter Tagesablauf mit Mahlzeiten werden vernachlässigt. Es ist einem alles zu viel. Männer werden eher aggressiv. Die Gedanken kreisen immer um das gleiche Thema, alles erscheint negativ. Dazu kommen Zukunftsängste, ein stark vermindertes Selbstwertgefühl, da man durch einhergehende Schlafprobleme nicht mehr so leistungsfähig ist. Erste Anlaufstelle ist der Hausarzt. Je nach Erkrankung helfen eine klinisch-psychologische Beratung oder Psychotherapie, oder ein Besuch bei einem Facharzt für Psychiatrie. Kurzfristig geht es darum, die psychische Gesundheit wiederherzustellen, langfristig, Ursachen für eine Depression herauszufinden und zu verändern. Damit kann der Lebenssinn wieder wachsen und eine neue Lebensqualität hergestellt werden. Zeit und Geduld sind dabei hilfreiche Wegbegleiter.

Welche Faktoren sind entscheidend, um psychisch gesund zu sein und zu bleiben?  
De Haan: Psychische Gesundheit ist viel mehr als die Abwesenheit von psychischen Beschwerden. In jeder Lebenslage ist es wichtig, achtsam genau dahin zu schauen, was gut tut und gut läuft, was das Wohlbefinden stärkt. In Dankbarkeit gilt es, das hervorzuheben und sich darüber zu freuen. Humor, Musik, Kreativität, ein positives Gottesbild, das Hineingehen in die Natur, Freizeitsport, um den eigenen Körper zu spüren, oder eine bewusste Ernährung sind nur einige Beispiele. Wo dauerhaft Energie gezehrt wird, muss man auch Grenzen setzen. Ich wünsche jedem, dass er oder sie genau das findet und tut, was gut tut. Denn dies tut letztendlich sowohl Körper als auch Seele gut. «
Mag. Veronique de Haan, Klinische Psychologin- u. Gesundheitspsychologin sowie Psycho­onkologin, Innsbruck
Mag. Veronique de Haan, Klinische Psychologin- u. Gesundheitspsychologin sowie Psycho­onkologin, Innsbruck
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