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„Oberösterreich ist eine ‚Großmacht’ in der Hilfe für Menschen in der Dritten Welt. An die 130 Ordensfrauen, Priester und Entwicklungshelfer/innen stehen zur Zeit im Einsatz“, begann der Bericht in der KirchenZeitung. Im Oktober 2001 bereiteten sich zudem drei Männer aus Oberösterreich auf ihren Einsatz in der „Dritten Welt“ vor. Zwei junge Mühlviertler gingen nach Papua-Neuguinea bzw. Uganda, um jeweils an ihren Einsatzorten Tischler auszubilden: „Das ist mein Beitrag für eine gerechtere Welt, auch wenn es nur ein Tropfen auf den heißen Stein ist, “ wurde einer der beiden Freiwilligen zitiert. Der Dritte im Bunde war ein Linzer Maturant, der im Rahmen des Zivildienstes nach Nicaragua aufbrach, wo er an der Universität der Stadt Bilwi die EDV betreuen sollte.
Ebenso Thema vor genau 20 Jahren: „Inmitten von Huber-Trikots, Handys, Juwelen und frischem Obst hat auch die katholische Kirche ein ‚Geschäft’ eröffnet: das Informations- und Begegnungszentrum ‚Urbi@Orbi’“, schrieb die KirchenZeitung. Im neu errichteten Atrium City Center an der Linzer Mozartstraße mietete sich das Urbi@Orbi ein, das keine Waren, sondern Informationen über „Kirche, Gott und die Welt“ anbot. Das Begegnungszentrum besteht bis heute, allerdings ist es 2013 in die Bethlehemstraße übersiedelt.
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