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Inhalt:

Lebenszeit – Wartezeit – Zwischenzeit

begleiten, beleben, bestärken

Das Jahr ist ganz deutlich im Wandel. Eine neue Phase beginnt und wir stehen in einer Zeit des Übergangs. Dieser zeigt sich in der Natur und künstlich auf den Fassaden. Und auch bei mir?
 

Ausgabe: 48/2018
27.11.2018
- Werner Urbanz
© ©darkbird - stock.adobe.com

Abschließen. Der Garten ist soweit aufgeräumt. Die letzten Blätter werden aufgesammelt. Eine Ruhezeit der Natur beginnt. Die Dämmerung bricht früher herein. Automatisch hält man sich wieder mehr im Haus und daheim auf. Wenn es dunkel wird, bleibe ich lieber gern an „meinem“ Ort. Und bei Spaziergängen im Nebel konzentriert sich die Wahrnehmung auf Weniges und ganz andere „Schönheiten“ als im Sommer. Der Lebenskeim des Menschen muss sorgsam gehütet werden und braucht auch Zeiten der Sammlung und Ruhe.

 

Pflegen/Betreuen. Wenn ich nun draußen mich nicht mehr um so viel kümmern muss, kommt die Zeit, in der ich auch wieder mehr auf meinen „inneren“ Menschen schauen kann. Nicht nur der äußere, auch der innere Mensch mit seinen emotionalen und spirituellen Bedürfnissen, bedarf immer wieder einer „Wartung“ und der sorgsamen Pflege, damit er lebendig bleibt. Es tut einfach gut, nur zu sitzen und etwas zur Ruhe zu kommen. Oder es beunruhigt und lenkt meinen Blick auf die vielen offenen Brüche und versteckten Narben meiner Seele – doch auch dies ist wichtig. 
Das Ganze ist aber kein Selbstzweck und dient nicht nur der Persönlichkeitsoptimierung. Ich bin als Gottes Geschöpf auch fähig in der größeren Wirklichkeit Gottes zuhause zu sein. Ich-bin. Das Lachen und die Tränen meiner Seele kann ich ihm zeigen und davon erzählen. Und er gibt Antwort und macht das Herz weit (Ps 119,26.32) – nicht immer sofort, aber doch. Ich-bin (vgl. Ex 3,14).

 

Erwarten/Ausschauen. Als Mensch lebe ich eigentlich immer in einer Zwischenzeit und trage immer Erwartungen in mir. An mich und andere. Ich habe Sehnsüchte und hoffe auf deren Erfüllung. Und doch habe ich keine Gewissheit. Der November und der kommende Advent helfen mir aber, wieder etwas warten zu lernen. Warten verdammt nicht zu einer stumpfsinnigen und langweiligen Regungslosigkeit. Ganz im Gegenteil: Es ermuntert uns zur Aufmerksamkeit und zu einer positiv aufgeladenen Gespanntheit. Es kommt noch etwas. Es ist noch nicht aus. Es kommt jemand, auf den ich mich freue, dessen Präsenz bereits positive Schatten vorauswirft, aber noch nicht da ist. Und so schaue ich aus, nach innen und außen und bereite mich vor. Worauf warten wir noch?

Werner Urbanz
Werner Urbanz
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