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Inhalt:

Geht nicht – gibt’s nicht

begleiten, beleben, bestärken

„Alle sagten: ‚Das geht nicht.’ Dann kam einer, der wusste das nicht und hat‘s einfach gemacht.“

Ausgabe: 2018/21
22.05.2018 - Veronika Burtscher-Kiene

Diese Weisheit ist vielen von uns bekannt und weist unter anderem auf einen zentralen Unterschied zwischen Erwachsenen und Kindern hin. Dieser besteht darin, dass Erwachsene auf Grund von Erfahrungen und der Fähigkeit, Gefahren vorwegzusehen, Grenzen und Muster in ihrem Kopf haben. Diese beeinflussen und prägen ihr Leben wesentlich. Kinder kennen solche Grenzen noch nicht. Sie werden geboren und erleben die Welt als großen Abenteuerspielplatz, den es zu erkunden gilt. Sie sind neugierig und wollen die Dinge, die ihnen begegnen, ausprobieren.

 

Zwei Gesichter

Die Grenzen, die wir für unser Leben definieren, haben wie so vieles zwei Gesichter. Auf der einen Seite schützen sie uns vor Gefahren. Sie zeigen uns, wo wir achtsam sein müssen und welche Dinge im Leben nicht möglich sind. Diese Seite von Grenzen müssen wir unseren Kindern beibringen, da sie selber oft noch nicht in der Lage sind, Gefahren richtig einzuschätzen. Auf der anderen Seite können Grenzen unser Leben hemmen, denn sie verhindern oft, dass wir Neues ausprobieren. Es gilt, sie zu durchbrechen oder zumindest ein wenig zu weiten. Diese Unbefangenheit ist es, die wir als Erwachsene von unseren Kindern lernen können.

 

Grenzen erweitern

Auf Spielplätzen sind Klettertürme von Kindern sehr geliebt, denn erklommen ermöglichen sie ihnen nicht nur das Gefühl von Stolz, sondern auch eine neue Perspektive auf ihre Umgebung. Die Erwachsenen machen sie eher nervös, denn sie sehen die Sturz- und Verletzungsgefahr. Diese beiden Aspekte – Unbefangenheit vs. Sicherheitsdenken – gilt es nun gegeneinander abzuwägen und unter einen Hut zu bringen. Manchmal heißt das für die Erwachsenen, langsam die eigenen Grenzen zu verschieben und sich einzulassen. Die Kinder die Klettertürme also besteigen zu lassen, gleichzeitig aber auch danebenzustehen und somit helfen zu können, wenn ein Ausrutscher passiert.

 

Versuchen wir es

Es zeigt sich, dass wir eigentlich nur voneinander profitieren können. Da steht die Erfahrung der Erwachsenen der Neugierde der Kinder gegenüber. Anstatt dies nun als Widerspruch zu sehen, könnten wir es doch als Zusammenspiel betrachten und unsere Einstellung der oben angeführten Weisheit wie folgt anpassen: Geht nicht – gibt es schon – aber davor sollte vielleicht in manchen Situationen noch das „Versuchen wir’s“ stehen.

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