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Weltkirche in den Medien

Vor 85 Jahren sendete Radio Vatikan erstmals auf Deutsch

Weltkirche

Was 1937 als Sender für vom Naziregime bedrängte Katholiken begann, ist heute als "Radio Vatikan deutsch" Teil der vatikanischen Medien-Behörde.

03.10.2022
- kathpress/ Elisabeth Hüffer
© CC-BY-3.0 Dguendel

Ein Spätsommermorgen in Rom, die große Straße vor dem Petersdom füllt sich allmählich mit Touristen. Vorbei an Cafés, in denen ein Cappuccino nach dem anderen über die Theke geht, gelangt man in Richtung Engelsburg. Dort steht auch das große Gebäude, in dem die vatikanischen Medien sitzen. Hier wird über die Vorgänge im Vatikan und in der katholischen Kirche berichtet.

 

"Das ist der weltkirchlichste Punkt, den es gibt. Bei uns im Haus kann man die Frau im Sari neben dem Chinesen, dem Afrikaner und der Französin treffen - von rund um den Globus kommen die Leute", erzählt Stefan von Kempis. Der hochgewachsene Journalist ist gerade auf dem Weg zur deutschsprachigen Abteilung des Nachrichtenportals Vatican News, die er seit drei Jahren leitet. Sein Büro befindet sich im vierten Stock des Gebäudes, ganz hinten im Flur.

 

Kempis kam 1989 erstmals hierher - als Praktikant, direkt nach dem Abitur. "Damals hieß das hier noch Radio Vatikan. Die Beiträge wurden auf Bändern gespeichert, die man mit Scheren zuschneiden musste", erinnert sich der gebürtige Bonner. Seit 2015 ist Radio Vatikan Bestandteil des von Papst Franziskus gegründeten Dikasteriums für Kommunikation. 2017 wurde dann der einstige Radiosender mit der Internetplattform Vatican News verschmolzen. Das geschah mit allen Sprachabteilungen des Senders, der einst überwiegend auf Kurzwelle in alle Kontinente strahlte.

 

Die Berichterstattung erfolgt heute hauptsächlich über digital abrufbare Audios, Videos, Texte und Bilder. Die Schwerpunkte unterscheiden sich je nach Sprache und Kultur ein wenig, doch im Mittelpunkt stehen immer der Papst und der Vatikan. "Wir sind tagsüber viel im Vatikan unterwegs", erzählt der Redakteur. Und dann sind da die Reisen des Papstes in andere Länder: "Zu manchen Papstreisen kommen wir mit, aber nicht zu allen. Die letzte haben wir begleitet, als der Papst Kasachstan besucht hat."

 

Berichterstattung in mehr als 40 Sprachen

 

Ein Priester läuft im Flur vorbei und grüßt mit "Buongiorno". In dem weitläufigen Gebäude verbergen sich unzählige Büros mit anderen Sprach-Redaktionen. Die Berichterstattung erfolgt in mehr als 40 Sprachen. Die deutschsprachige Abteilung ist gleich neben der italienischen. "Die internationale Community hier, die macht Spaß", merkt Kempis begeistert an.

 

Nach und nach treffen seine Kolleginnen und Kollegen im Büro ein. An den Seiten des hellen Raums sind die Arbeitstische aufgereiht. "Wir sind sechs Redakteure. Und jeder kümmert sich um alle Themen, die Hierarchien sind flach", sagt der 52-Jährige. "Neben Papst und Vatikan berichten wir auch über die Weltkirche, andere große Religionen, Entwicklungsländer, menschenrechtliche Entwicklungen und die Kirche in Deutschland."

 

Anliegen: journalistische Freiheit

 

Seit 2001 ist der Deutsche fester Mitarbeiter. "Als ich anfing, hatten wir noch mehr journalistische Unabhängigkeit. Wir konnten auch kritisch berichten und Konflikte in der Kirche thematisieren", erzählt er. Mit Vatican News als Teil des Dikasteriums für Kommunikation sei das nun anders. "Wir sind Vatikan", sagt Kempis. "Unsere Aufgabe ist es, nach außen zu vermitteln, was dort passiert. Dabei sollen wir jedoch nicht parteiisch werden, das ist die Herausforderung." Die Papsttexte zu lesen, sei für ihn aber auch persönlich eine Bereicherung.

 

Die deutschsprachige Abteilung von Radio Vatikan feiert in diesem Jahr ihr 85-jähriges Bestehen. Mit Kempis wird sie erstmals von einem Laien geführt, vorher war der Leiter immer ein Jesuitenpater.

 

Kempis Anliegen für die Zukunft ist vor allem die journalistische Freiheit im Vatikan. "Kommunikation muss angstfrei sein, um ihrem Anspruch gerecht zu werden. Vor eigenem Denken, klarer Sprache und Veränderungen sollte man nicht zurückschrecken", so Kempis, "genau wie Papst Johannes Paul II. bei seinem Amtsantritt vor mehr als 40 Jahren sagte: 'Habt keine Angst'."

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Dietmar Steinmair ist Geschäftsführer des Katholischen Bildungswerks Vorarlberg und Teamleiter im Pastoralamt der Diözese Feldkirch.

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