Wort zum Sonntag
Vergangene Woche gelangten erneut ostafrikanische Flüchtlinge über einen humanitären Korridor nach Italien. Laut Angaben der italienischen Bischofskonferenz sind damit bereits 200 Personen aus Ostafrika auf diese Weise im Land angekommen. Humanitäre Korridore gibt es auch in Belgien, Frankreich, Andorra und seit kurzem in Monaco. Die in Italien entwickelte Initiative sieht vor, dass kirchliche Organisationen auf eigene Kosten von den Behörden anerkannte Flüchtlinge sicher ins Land holen und sich dort um deren Integration kümmern.
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