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BUCHTIPP_ Der Papst der Enttäuschungen

WELTKIRCHE_

Der Schweizer Theologe und Journalist Michael Meier hat in einem neuen Buch die Amtszeit von Papst Franziskus kritisch reflektiert. 

Ausgabe: 16/2024
16.04.2024
- Josef Wallner
Der Papst der Enttäuschungen. Warum Franziskus kein Reformer ist.
Der Papst der Enttäuschungen. Warum Franziskus kein Reformer ist.
© Herder Verlag

Die Begeisterung war grenzenlos, als Jorge Mario Bergoglio am 13. März 2013 gerade zum Papst gewählt auf der Loggia des Petersdoms statt frommer Worte bloß einmal „Guten Abend“ sagte.

 

Die ausgelatschten Schuhe, der Fiat statt Mercedes – all das machte den Papst sympathisch, und ohne dass er selbst viel davon gesprochen hätte, wurde er zu einem Hoffnungsträger für Reformen in der Kirche: Öffnung des Zölibats, Diakonenamt für Frauen, Anerkennung homosexueller Partnerschaften, Abendmahlsgemeinschaft mit den Kirchen der Reformation und vieles mehr.

 

Zieht man elf Jahre nach dem Amtsantritt von Papst Franziskus Bilanz, fällt sie in Bezug auf die Umsetzung von Reformen nüchtern aus. Viele halten Papst Franziskus für einen gescheiterten Reformer: Er hätte ja gewollt, aber die Konservativen sind eben zu stark. 

 

Andere Sicht

 

Der Schweizer Theologe und Journalist Michael Meier sieht das anders. Die These seines Buches lautet: Der Papst ist kein Reformer, sondern ein Hirte und Seelsorger. Die große Öffentlichkeit nimmt zumeist nur seine mündlichen Äußerungen zur Kenntnis, die tatsächlich einen reformbereiten Papst suggerieren.

 

Aber man muss auch seine lehramtlichen Texte lesen, die eine andere Sprache sprechen, betont Meier. Franziskus ermunterte zum Beispiel eine evangelische Frau, mit ihrem katholischen Mann zur Kommunion zu gehen, lehnt aber eine offizielle gegenseitige Zulassung zum Abendmahl strikt ab.

 

Meier argumentiert so die bekannten heißen Eisen durch. Darüber hinaus geht er unter anderem auch auf die päpstliche Personalpolitik und die Synodalität ein, die er ein „Zauberwort aus Verlegenheit“ bezeichnet.

 

Die These Meiers von Franziskus als Seelsorgepapst ist stringent und bestens belegt ausgeführt. Seine Schlussfolgerung, dass die Kirche vieles nicht „wegreformieren“ kann, wenn sie ihre Identität nicht verlieren will, ist aber zu hinterfragen.

 

Auch manche Zeichen und Symbole des Papsts kann man anders deuten, als Meier das generell tut. So löst natürlich die Reise des Papstes zu den gestrandeten Migrant:innen von Lampedusa nicht das weltweite Flüchtlingsproblem, aber sie ist bis heute eine Mahnung. Selbst die spöttisch belächelte 15-Sekunden-Segnung von homosexuellen Paaren, wirkt nachhaltiger, als es scheint. Obwohl die afrikanischen Bischöfe sie beinahe geschlossen ablehnen, werden sie sie nicht mehr los. Trotz manchem Für und Wider: Meiers Buch ist eine äußerst anregende Lektüre.

 

Michael Meier, Der Papst der Enttäuschungen. Warum Franziskus kein Reformer ist, Herder Verlag 2024, 208 Seiten, € 20,–
 

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