Wort zum Sonntag
Samuel Aschauer, BEd
Schule: Europagymnasium Auhof Linz
MMag.a Marija Corusa
Schulen: Volksschule Hofkirchen sowie Anton Bruckner International School
Anna-Maria Ettinger, BEd Med
Schule: BRG Schloss Wagrain
Ing. Mag. Rafael Fesel, BA
Schule: BHAK und BHAS 1 Wels
Dipl.-Päd.in Ing.in Johanna Fuchs-Eisner BEd
Schulen: Volksschulen Peilstein und Öpping
Sigrid Inreiter, BEd
Schule: Europagymnasium Auhof Linz
Dipl.-Päd.in Sylvia Jungwirth, BEd
Schule: Volksschule Thalheim
Mag. Clemens Kiebler
Schule: BRG Steyr
Magdalena Kleeberger, BEd
Schule: Volksschule Stadl-Paura
Caroline Kutzenberger, BEd
Schule: BG und BRG Schärding
Magdalena Nöbauer, BEd
Schule: BRG solarCity Linz
Katharina Rebhandl, BEd
Schule: Volksschule Rosenau
Sarah Sonleithner, BEd
Schule: BRG Traun
Mag.a Crista-Gloria Tofeni
Schulen: Gymnasium und RG des Schulvereins Kollegium Aloisianum
sowie BG und BRG Khevenhüller Linz
Mag.a Maria Traunwieser, Bacc.
Schule: BG und BRG Schärding
Ing.in Eva Weissinger, BEd Med
Schule: Gymnasium und RG des Schulvereins Kollegium Aloisianum
Magdalena Kleeberger
Ich erinnere mich, dass ich bereits als Kind den Wunsch hatte, einmal Religionslehrerin werden zu wollen. Der Grund dafür war meine Religionslehrerin in der Volksschule, die für mich ein großes Vorbild war und deren Unterricht ich sehr gerne besuchte.
Viele Jahre später kann ich sagen, dass meine Berufswahl mit Sicherheit die richtige für mich war. Ich finde es schön zu sehen, wie begeistert die Kinder sind, wenn sie Geschichten von Jesus hören, über die großen Fragen des Lebens philosophieren oder den Kirchenraum bestaunen.
So wie meine Lehrerin früher möchte auch ich ein Vorbild für die Heranwachsenden sein und sie in Berührung mit dem großen Schatz unseres Glaubens bringen.
Samuel Aschauer
Sought – Taught – Caught! Gesucht – Gelernt – Gefasst! Dieses Leitmotiv beschreibt am treffendsten meinen Werdegang als katholischer Religionslehrer.
Der Glaube ist und war für mich stets ein spannendes und herausforderndes Abenteuer, eine Expedition, die Höhen und Tiefen beinhaltet, bei der ich im Vertrauen zu meinen Kameraden:innen und Gott wachsen und reifen darf und durfte. Dieses Suchen und Erkunden war lehrreich und hielt viele wertvolle Lektionen für mich bereit. Dabei erlebte ich besonders in anregenden Diskussionen und Gesprächen immer wieder Momente, die mich als ganze Person berührten, fassten und packten.
Um diese Abenteuerlust für den Glauben den Schüler:innen näherzubringen, sie in diesem Suchprozess zu begleiten und zu fördern, habe ich mich für den Beruf des Religionspädagogen entschieden.
Marija Corusa
Ich bin in einer katholischen Familie aufgewachsen. Religion war stets ein wichtiger Teil meines Lebens. Als Lehrerin kann ich das Leben junger Menschen positiv beeinflussen. Der Religionsunterricht ermöglicht es, Fragen zu Bedeutung, Zweck und Zustand der Menschen zu untersuchen.
So können Schüler:innen ein vertieftes Verständnis für sich und ihren Platz in der Welt entwickeln. Als Religionslehrerin helfe ich den Schüler:innen mit Leidenschaft, ihre religiösen Traditionen und Überzeugungen zu erkunden. Ich ermutige sie, reflektierend über Erfahrungen und Perspektiven nachzudenken.
Religionsunterricht kann junge Menschen in die Lage versetzen, spirituell zu wachsen. Er hilft, Fähigkeiten wie forschende Neugier, Analyse, Interpretation, Reflexion, Empathie, Urteilsvermögen, Kommunikation und vieles mehr zu entwickeln.
Wort zum Sonntag
Turmeremitin Birgit Kubik berichtet über ihre Woche in der Türmerstube hoch oben im Mariendom Linz >>
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