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Neue KA-Präsidentin Gabriele Hofer-Stelzhammer: Der Glaube als stabile Größe

KIRCHE_OÖ

Die neue Präsidentin der KA OÖ, Gabriele Hofer-Stelzhammer, spricht im Interview über den Vorrang der Frohbotschaft vor Strukturen. Sie engagiert sich für die Stärkung Ehrenamtlicher in den Pfarren.

Ausgabe: 03/2023
17.01.2023
- Josef Wallner
Gabriele Hofer-Stelzhammer ist seit Jänner 2023 Präsidentin der Katholischen Aktion Oberösterreich.
Gabriele Hofer-Stelzhammer ist seit Jänner 2023 Präsidentin der Katholischen Aktion Oberösterreich.
© KATTENEDER

Was war ausschlaggebend, dass Sie Ja gesagt haben, die Präsidentschaft der Katholischen Aktion (KA) Oberösterreichs zu übernehmen?


Gabriele Hofer-Stelzhammer: Zuerst einmal hat mich die Anfrage geehrt. Ein wenig zögern ließ mich, dass ich noch bis Sommer voll in der Leitung des Bildungshauses Schloss Puchberg bin. Aber ich kenne viele Leute, die in der Katholischen Aktion ehrenamtlich in den Pfarren tätig sind. Das sind so glaubwürdige Leute, die das Christentum wirklich leben. Da habe ich mir gedacht, für diese Menschen sage ich Ja. Für sie möchte ich mich einsetzen.

 

Was sind Ihre ersten Erfahrungen als neue Präsidentin? 


Hofer-Stelzhammer: Mir kommt sehr viel Wertschätzung aus allen Gruppierungen der KA entgegen. Aber natürlich stehe ich ganz am Anfang, zudem ist die ganze Struktur der KA im Umbruch. Neu ist, dass wir zukünftig in einem Kernteam arbeiten. Ich hoffe natürlich, dass wir den Schwung des Anfangs mitnehmen. 

 

Worin sehen Sie Ihre Hauptaufgabe als Präsidentin der KA, wenn Sie zuerst einmal den Blick nach innen auf die Kirche richten?


Hofer-Stelzhammer: Wir werden uns bemühen, die Gliederungen der KA gut zu vernetzen, sodass sich jede ernstgenommen fühlt und ihren Aufgaben gut nachkommen kann. Die ganze Diözese Linz steckt in einem großen Umbruchsprozess: Es entstehen neue Pfarrstrukturen und auch die diözesanen Ämter werden umgestaltet. Wir dürfen aber nicht aus dem Blick verlieren, dass es in all den Veränderungen eine stabile Größe gibt: Das ist der Glaube. Der trägt uns durch das Auf und Ab des Lebens. 
Unser Anliegen wird sein: mit den Menschen im Glauben zu gehen. Aber wir möchten natürlich auch zur Erneuerung der Kirche unseren Beitrag leisten, indem wir den Synodalen Prozess für die Menschen nachvollziehbar machen.

 

Der Synodale Prozess ist eine weltweit angelegte Gesprächsinitiative, die Papst Franziskus ins Leben gerufen hat und zu der alle Katholik:innen ihre Vorstellungen von und ihre Erwartungen an die Kirche einbringen sollen. Der Prozess wird mit zwei Weltbischofssynoden  im Herbst 2023 und 2024 in Rom auf höchste kirchliche Ebene gehoben. Was ist Ihnen dabei wichtig?


Hofer-Stelzhammer: Wir möchten aufzeigen, was aus unserer Sicht in unserer heutigen Zeit für eine glaubwürdige Kirche notwendig ist. Die Stellung der Frau in der Kirche steht dabei ganz oben. Die KA muss die Anliegen der Frauen vorwärtsbringen – in der Kirche und selbstverständlich in der Gesellschaft auch. Das ist ebenso notwendig. Es geht um Gleichheit und Gerechtigkeit. 

 

Im Blick auf die Kirche: Bei der Öffnung des Diakonenamts für die Frauen zum Beispiel bewegt sich seit Jahren gar nichts.


Hofer-Stelzhammer: Man darf nicht aufhören, von Themen zu reden, nur weil sie schwierig sind. Es kommt auf jede und jeden von uns an, dass wir etwas für die Zukunft der Kirche tun können. Wenn man ruhig ist, kann man nicht gehört werden. Wir müssen immer wieder betonen, dass bei der Geschlechterfrage in der Kirche etwas nicht stimmt.

 

Wenn man Ihnen zuhört, bekommt man den Eindruck, dass Sie auf Ausdauer programmiert sind – gleichsam auf Marathon?


Hofer-Stelzhammer: (lacht) Auf Marathon nicht, ich habe bisher nur Halbmarathons geschafft. Ja, ich bin eine Läuferin. Das ist ein wunderbarer Ausgleich.


Die KA erhebt auch traditionell ihre Stimme zu gesellschaftspolitischen Fragen.


Hofer-Stelzhammer: Selbstverständlich, kirchliche und gesellschaftspolitische Fragen lassen sich nicht trennen, wie die Frauenfrage zeigt oder das Thema der Schöpfungsverantwortung. Wenn ich an einen meiner Vorgänger im Präsidentenamt der KA, an Edi Ploier denke, zeigt sich, dass die Kirche hier sogar eine Vorreiterrolle hatte. Die ersten Treffen zur ökologischen Landwirtschaft fanden im Bildungshaus Schloss Puchberg statt. Wir fangen nicht beim Punkt null an. Wir dürfen dankbar sein, dass wir auf den kräftigen Schultern unserer Vorgänger:innen stehen können. Natürlich geht es für die KA auch um die Themen Armut, eine gerechte Gesellschaft und die Anliegen der Klimadebatte. 

 

Die Bedeutung der Kirche in der Gesellschaft schwindet rapide, hat die KA überhaupt noch die Chance, gehört zu werden? Braucht es die Stimme der KA noch?


Hofer-Stelzhammer: Was braucht die Gesellschaft überhaupt, damit ein gutes Zusammenleben gelingen kann? Soll man es nur den wirtschaftlichen Spielregeln überlassen? Es braucht einen Zusammenhalt und Gemeinschaften, die alle mitnehmen: Unzählige starke und schwache Pfarren und in ihr oftmals die Gliederungen der KA zeigen, dass sie das können. Unabhängig, ob wir in der Kirche viel oder wenig sind, dieser Blick auf die Menschen bleibt unersetzbar. Es gibt in den Pfarren so viele Ehrenamtliche, die hellhörig sind für Nöte sind, die andere in die Gemeinschaft hereinnehmen und die feiern können. Gemeinsame Feste halten die Kirche und die Gesellschaft lebendig. Darüber hinaus hat die KA einen wichtigen gesellschaftspolitischen Auftrag, der weit über die Arbeit in den Pfarren hinausgeht. Man denke auch an die Projekte der Entwicklungshilfe, die mit Geldern von Aktionen der KA wie etwa der Dreikönigsaktion, KMB Sei so frei und kfb Suppensonntag finanziert werden.

 

Sind Sie in einer pfarrlichen Gruppe engagiert?


Hofer-Stelzhammer: Seit dieser Periode gehöre ich wieder dem Pfarrgemeinderat Alkoven an. Vor meiner Arbeit im Bildungshaus Schloss Puchberg war ich lange im Katholischen Bildungswerk aktiv und auch Pfarrgemeinderatsobfrau.

 

Als Pfarrgemeinderätin von Alkoven gehören Sie zur neuen Pionierpfarre Eferdinger Land. Welchen Platz wird die KA in der neuen Pfarrstruktur einnehmen?


Hofer-Stelzhammer: Das muss sich erst finden. Aber es wird sich gut einspielen. Entscheidend ist, dass die Frohbotschaft gelebt wird. Das ist die beste Botschaft aller Zeiten. Und wir dürfen die Träger und Trägerinnen dieser Frohbotschaft sein.  

 

 

 

Die Katholische Aktion Oberösterreich

 

Zur Katholischen Aktion gehören: Katholische Frauenbewegung, Kath. Männerbewegung, Kath. Jugend, Kath. Jungschar, Kath. Arbeitnehmer:innen-Bewegung, Kath. Hochschuljugend, Forum St. Severin mit insgesamt circa 70.000 Mitgliedern. Die KA betreibt zudem einen Hilfsfonds für Familien, Alleinerziehende und Schwangere in Notsituationen.

 

Am 19. Jänner 2023 stellt die KA OÖ beim „Durchstarten“-Fest ihre neue Struktur vor. Sie wird in einem Kernteam arbeiten. Dazu gehören die Vizepräsidenten Bernhard Steiner von der Katholischen Männerbewegung, Jakob Ulbrich von der Katholischen Jugend und Manfred Hofmann als Generalsekretär. 

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Dietmar Steinmair ist Geschäftsführer des Katholischen Bildungswerks Vorarlberg und Teamleiter im Pastoralamt der Diözese Feldkirch.

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