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SONNTAG 29. Juni 2025
Heiliger Petrus und heiliger Paulus | Lesejahr C
WORT ZUM SONNTAG
Der Fels
WORT ZUM SONNTAG
Der Felsen gibt Kraft, gibt Halt und ist ein Schutzort.
Der Felsen gibt Kraft, gibt Halt und ist ein Schutzort.
pixabay.com/Susan1111
1. Lesung: Apostelgeschichte 12,1–11

In jenen Tagen ließ der König Herodes einige aus der Gemeinde verhaften und misshandeln.  Jakobus, den Bruder des Johannes, ließ er mit dem Schwert hinrichten. Als er sah, dass es den Juden gefiel, ließ er auch Petrus festnehmen. Das geschah in den Tagen der Ungesäuerten Brote. Er nahm ihn also fest und warf ihn ins Gefängnis. Die Bewachung übertrug er vier Abteilungen von je vier Soldaten. Er beabsichtigte, ihn nach dem Paschafest dem Volk vorführen zu lassen. Petrus wurde also im Gefängnis bewacht. Die Gemeinde aber betete inständig für ihn zu Gott. In der Nacht, ehe Herodes ihn vorführen lassen wollte, schlief Petrus, mit zwei Ketten gefesselt, zwischen zwei Soldaten; vor der Tür aber bewachten Posten den Kerker. Und siehe, ein Engel des Herrn trat hinzu und ein Licht strahlte in dem Raum. Er stieß Petrus in die Seite, weckte ihn und sagte: Schnell, steh auf! Da fielen die Ketten von seinen Händen. Der Engel aber sagte zu ihm: Gürte dich und zieh deine Sandalen an! Er tat es. Und der Engel sagte zu ihm: Wirf deinen Mantel um und folge mir! Und Petrus ging hinaus und folgte ihm, ohne zu wissen, dass es Wirklichkeit war, was durch den Engel geschah; es kam ihm vor, als habe er eine Vision. Sie gingen an der ersten und an der zweiten Wache vorbei und kamen an das eiserne Tor, das in die Stadt führt; es öffnete sich ihnen von selbst. Sie traten hinaus und gingen eine Gasse weit; und sogleich verließ ihn der Engel. Da kam Petrus zu sich und sagte: Nun weiß ich wahrhaftig, dass der Herr seinen Engel gesandt und mich der Hand des Herodes entrissen hat und alldem, was das Volk der Juden erwartet hat.

2. Lesung: Timotheus 4,6–8.17–18

Mein Sohn! Ich werde schon geopfert und die Zeit meines Aufbruchs ist nahe. Ich habe den guten Kampf gekämpft, den Lauf vollendet, die Treue bewahrt. Schon jetzt liegt für mich der Kranz der Gerechtigkeit bereit, den mir der Herr, der gerechte Richter, an jenem Tag geben wird, aber nicht nur mir, sondern allen, die sein Erscheinen ersehnen. Der Herr stand mir zur Seite und gab mir Kraft, damit durch mich die Verkündigung vollendet wird und alle Völker sie hören; und so wurde ich dem Rachen des Löwen entrissen. Der Herr wird mich allem bösen Treiben entreißen und retten in sein himmlisches Reich. Ihm sei die Ehre in alle Ewigkeit. Amen.

Evangelium: Matthäus 16,13–19

In jener Zeit, als Jesus in das Gebiet von Cäsaréa Philíppi kam, fragte er seine Jünger und sprach: Für wen halten die Menschen den Menschensohn? Sie sagten: Die einen für Johannes den Täufer, andere für Elíja, wieder andere für Jeremía oder sonst einen Propheten. Da sagte er zu ihnen: Ihr aber, für wen haltet ihr mich? Simon Petrus antwortete und sprach: Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes! Jesus antwortete und sagte zu ihm: Selig bist du, Simon Barjóna; denn nicht Fleisch und Blut haben dir das offenbart, sondern mein Vater im Himmel. Ich aber sage dir: Du bist Petrus – der Fels – und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen und die Pforten der Unterwelt werden sie nicht überwältigen. Ich werde dir die Schlüssel des Himmelreichs geben; was du auf Erden binden wirst, das wird im Himmel gebunden sein, und was du auf Erden lösen wirst, das wird im Himmel gelöst sein.

Antwortpsalm: Psalm 34 (33), 2–3.4–5.6–7.8–9

Ich will den Herrn allezeit preisen; 
immer sei sein Lob in meinem Mund.
Meine Seele rühme sich des Herrn 
die Armen sollen es hören und sich freuen. 
Preist mit mir die Größe des Herrn, 
lasst uns gemeinsam seinen Namen erheben!
Ich suchte den Herrn und er gab mir Antwort, 
er hat mich all meinen Ängsten entrissen. 
Die auf ihn blickten, werden strahlen, 
nie soll ihr Angesicht vor Scham erröten.
Da rief ein Armer und der Herr erhörte ihn 
und half ihm aus all seinen Nöten. 
Der Engel des Herrn umschirmt, die ihn fürchten, 
und er befreit sie.
Kostet und seht, wie gut der Herr ist! 
Selig der Mensch, der zu ihm sich flüchtet! 


Wort zum Evangelium _
Der Fels

Der Fels, auf den Jesus die Kirche baut: Petrus, der erste in einer Reihe vieler Kirchenoberhäupter durch die Jahrzehnte, Jahrhunderte, Jahrtausende. 
Geistlicher Führer, einheitsstiftende Kraft.

 

Auch heute ist es für die katholische Kirche zentral, wer der Nachfolger Petrus’ ist, wer an der Spitze der katholischen Kirche steht. Eine Figur, auf die das Kirchenvolk blickt, der es sich verbunden fühlt, die eine Einheit schafft. 


Häufig eine Person, mit der anfangs nur kircheninterne Personen viel anfangen können, doch man merkt sehr schnell nach der Ernennung eines neuen Papstes, welche Strahlkraft mit dem Amt an sich einhergeht. Meist gar nicht so stark gebunden an die Person, wenngleich durch die Kirchengeschichte Personen mit großem Charisma den Stuhl Petri besetzt haben, wirkt das Amt für sich, durch Jesus selbst gestiftet und ermächtigt. 


Doch was wäre das Haupt, der Fels, ohne die Glieder? Ohne die in der Einheit mit dem Papst Lebenden, Agierenden, die Kirche Tragenden.
Der Fels, keine Person, die für sich allein steht.

 

Kirche, das ist nicht nur das Haupt, das sind die vielen Glieder, verbunden durch den einen Glauben, geeint durch das Haupt, den Stellvertreter Christi auf Erden, den Nachfolger Petrus’, der von Jesus selbst zu diesem Amt erhoben wurde. Ermächtigt, die Kirche zu leiten, ihr Einheit, ihr Kraft zu geben, die Kirche auch durch schwere Zeiten zu steuern. 


Betrachtet man einen Felsen, so scheint dieses Bild passend. Er, der Kraft gibt, der Halt gibt, der herausragt und der ein Schutzort ist. 
 

Katharina Schindelegger
Wort zum Sonntag

Katharina Schindelegger (33) ist Theologin und Journalistin. Sie ist in den Pfarren Ober Sankt Veit und Unter Sankt Veit – Zum Guten Hirten (Wien 13) als Pastoralassistentin tätig. 

Kontakt: sonntag@koopredaktion.at

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