Wort zum Sonntag
Ein großes Foyer als Begegnungszone und eine nachhaltige Bauweise mit einer PV-Anlage am Gebäude zeichnen das neue Pfarrzentrum von Weibern aus. Es befindet sich direkt neben der Kirche und ersetzt das alte Pfarrheim, dessen Raumangebot nicht mehr den Nutzungsansprüchen der Pfarre entsprach und das verkehrstechnisch ungünstig gelegen war.
Bemerkenswert ist das Engagement der Pfarrbevölkerung. Das optimale Zusammenspiel der Professionisten und freiwilligen Helferinnen und Helfer ermöglichte eine rasche Bauabwicklung bei erheblichen Kosteneinsparungen.
Die gesamte Pfarrbevölkerung ist nun eingeladen, das neue Pfarrzentrum mit Leben zu füllen, sich weiterzubilden, zu singen, zu spielen, Feste der Pfarre oder mit seinen Lieben zu feiern – das alles sollen Anlässe sein, um ins Pfarrzentrum zu kommen.
Die Pfarre Weibern weihte ihr neues Pfarrzentrum ein.
Bei der Eröffnung des neuen Pfarrheims sind sehr viele Leute gekommen, freut sich Thomas Reichweger-Cepek, der Sprecher der Pfarrleitung. Das große Interesse ist für ihn ein Hinweis, dass das Haus als das angenommen wird, wofür es dienen soll: „Es wird ein Haus für alle sein, ein Ort der verbinden soll.“
Herzstück des Pfarrheims ist der neue Pfarrsaal in schlichten Holztönen gehalten, der im Außenbereich um eine überdachte Terrasse erweitert wurde, die in Sitzstufen ausläuft. Der ideale Platz für Feiern in der warmen Jahreszeit.
„Dem neuen Pfarrheim merkt man an, dass das ein Raum der Kirche ist: Es ist ganz wunderbar, wie das Licht da hereinkommt“, beschreibt Reinhard Brandstetter, langjähriger Seelsorger, seinen Eindruck vom Neubau.
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