Wort zum Sonntag
Sie treten an als Beauftragte für Jugendseelsorge, sind Pastoral- und Dekanatsassistent:innen, arbeiten in der Krankenhaus- und Betriebsseelsorge: jene 16 Mitarbeiter:innen, die Bischof Manfred Scheuer an diesem Sonntag, 24. September, in den Seelsorgdienst der Diözese Linz senden wird.
Die Feier beginnt um 18.15 Uhr im Linzer Mariendom. Auch der auferstandene Herr hat seine Jünger zu den Menschen gesandt. Im Johannes-Evangelium (20,21) heißt es: „Jesus sagte noch einmal zu ihnen: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch.“
So vielfältig die Aufgaben der neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind, so vielfältig sind sie auch selbst. In der Vorbereitung für die Sendungsfeier wurden sie um eine Eigenvorstellung gebeten. Alle haben sie Wünsche und Ziele für ihre Tätigkeit formuliert, aus denen hier jeweils ein Auszug zitiert wird.
Mag.a Sabina Eder
Dekanatsassistentin und Pastoralassistentin im Dekanat Ostermiething, pfarrlich beheimatet in Tarsdorf und Franking. Motto: „Die tragende Verbindung zu Gott für ihren Alltag mitgeben“
Dipl.-PAss.in Veronika Hagen
Seelsorgerin in der künftigen (neuen) Pfarre Tassilo-Kremsmünster, beheimatet in Bad Hall, Pfarrkirchen und Steyr-Münichholz. Motto: „Ein Segen sein für die Menschen und sie in den Pfarrgemeinden begleiten“
Mag. Petar Krešan
Seelsorger in der künftigen (neuen) Pfarre Trauner Land, beheimatet in Ansfelden, Haid und Pucking. Sein Motto: „Als Seelsorger, der selbst in Stille und Meditation Kraft schöpft, möchte ich Menschen begleiten.“
Mag.a Sabine Stecher
Beauftragte für Jugendpastoral im Dekanat Perg, pfarrlich beheimatet in St. Georgen an der Gusen. Motto: „Den Jugendlichen wertschätzend begegnen und ihnen zeigen: ‚Es ist gut so, wie du bist.‘“
Simon Weiss
Beauftragter für Jugendpastoral im Dekanat Ostermiething, beheimatet in Ostermiething und Hochburg-Ach. Motto: „Ein offenes Ohr für die Menschen haben und Begegnungsräume für sie schaffen“
René Gebetsroither
Pastoraler Mitarbeiter in der Jugendpastoral in der Kernzone Wels, beheimatet und verwurzelt in seiner Familie. Motto: „Für andere da sein, ihnen zuhören und sie durch kleine Gesten seelsorglich unterstützen“
Mag.a Estelle Höllhumer
Pastoralassistentin in der Pfarre St. Georgen an der Gusen, pfarrlich beheimatet in Linz-Ebelsberg. Motto: „Menschen auf ihrem Lebens- und Glaubensweg begleiten und sie in ihrer Lebensrealität ernst nehmen“
Susanne Lew
Betriebsseelsorgerin, Treffpunkt mensch & arbeit Braunau, fühlt sich in der Pfarrgemeinde St. Franziskus in Braunau beheimatet. Motto: „Für Menschen da sein, stützende/nährende Gemeinschaft anbieten“
Mag.a Kathrin Waser
Pastoralassistentin in der Pfarre Baumgartenberg, dort auch pfarrlich beheimatet. Motto: „Nahe bei den Menschen sein, die Feste des Lebens feiern und schwere Zeiten gemeinsam tragen“
Barbara Wimmer
Betriebsseelsorgerin im Treffpunkt mensch & arbeit Wels und im Treffpunkt
Pflegepersonal in Linz, pfarrlich beheimatet in Pichl bei Wels. Motto: „Einsatz für würdevolle Arbeit, besonders im Care-Bereich“
Anna Bräuer
Leiterin Treffpunkt mensch & arbeit Rohrbach, seit neun Jahren Jugendleiterin in der Betriebsseelsorge und im Dekanat Altenfelden, pfarrlich beheimatet in Haslach. Motto: „Botschafterin in der Nächstenliebe sein“
Elena Gratzer
Pastorale Mitarbeiterin in der Jugendpastoral in der Kernzone Wels, pfarrlich beheimatet in Gallneukirchen. Motto: „In der Spur Jesu Farbe bekennen und anderen helfen, dass die Farben in ihrem Leben leuchten“
Mag.a Doris Kastner
Beauftragte für Jugendpastoral im Dekanat Steyrtal, pfarrlich beheimatet in Sierning. Ihr Ziel: „Nach dem Motto ‚Ich gehe ein Stück des Weges mit dir‘ den Menschen für tiefgründige Gespräche zur Verfügung stehen“
Dr.in Irene Schulmeister
KH-Seelsorgerin im KH der Barmherzigen Schwestern Ried, vor allem dort beheimatet. Motto: „Dazu beitragen, dass Menschen erahnen, was es heißt, von Gott bedingungslos geliebt und angenommen zu sein“
Judith Wein
Betriebsseelsorgerin im Treffpunkt mensch & arbeit Rohrbach, engagiert in Feldkirchen an der Donau. Motto: „Begleiten, zuhören und Räume für Begegnung auf Augenhöhe schaffen für alle Menschen“
Dipl.-PAss.in Martina Wöss
Seelsorgerin in der Pfarre Eferdinger Land, beheimatet in Hartkirchen und Alkoven. Motto: „Für die Ehrenamtlichen einen Rahmen für ihre Entfaltung bieten, damit sie sich mit ihrem Glauben einbringen können“
Wort zum Sonntag
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