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Limitierte Gottesdienste

Kirche OÖ

Am Wochenende waren erstmals wieder Gottesdienste erlaubt. Aufgrund der Bestimmungen, dass für jede/n Gottesdienstbesuchende/n 10 Quadratmeter zur Verfügung stehen müssen, ist die Anzahl der Teilnehmer/innen beschränkt. Ist es unter diesen Umständen überhaupt sinnvoll, Gottesdienst zu feiern? Oder ist es ein erfreuliches Zeichen, dass das Glaubensleben wieder Schwung bekommt?

Ausgabe: 21/2020
19.05.2020
P. Arno Jungreithmair ist Benediktiner des Stiftes Kremsmünster und Pfarrer von Kremsmünster, Sattledt, und Rohr im Kremstal sowie Pfarr­administrator in Sipbachzell.
P. Arno Jungreithmair ist Benediktiner des Stiftes Kremsmünster und Pfarrer von Kremsmünster, Sattledt, und Rohr im Kremstal sowie Pfarr­administrator in Sipbachzell.
© privat

Würdige Feiern –und kreativ werden

Für viele Mitchristen gilt seit Mitte März eucharistisches Fasten. Manche meiner Kollegen der Pfarrer-Initiative haben bewusst seither keine oder selten Messe gefeiert, aus Solidarität mit den Kirchenbürgern, die eben auch nicht zum Mahl Jesu kommen können. Wenn man wie ich im Kloster lebt, ist es anders: Wir waren täglich an die zwanzig Teilnehmer bei der Konventmesse, alles natürlich Leute, die im Haus wohnen. Für mich war und ist wichtig, die Sorgen der Leute mit ins Gebet nehmen zu können. Unabhängig von der Ausnahme-Situation durch Corona zählt der Dienst des Gebets für uns Benediktiner zu den Hauptaufgaben. Unsere Leben ist vom „Ora et Labora“, vom Beten und Arbeiten, gehalten. Nach der Sonntagsmesse, die wir immer live übertragen haben, bekamen wir jedes Mal Zuspruch, wie gut es tut, vertraute Personen in nahegelegenen Kirchen zu sehen und mit ihnen über youtube den Sonntag zu feiern.

Würdige Feier. Am vergangenen Sonntag wurde in allen vier Pfarren meines Bereichs zur Eucharistie eingeladen. Es hätte aus meiner Sicht keinen Grund gegeben, das nicht zu tun. Die Erbauer der Stiftskirche im 13. Jh. haben das Konzept „Kirche weit denken“ schon verwirklicht und ein großes Gotteshaus geschaffen, sodass wir auch unter derzeitigen Bedingungen bis zu 150 Personen einen Platz anbieten können, dazu noch – bei Schönwetter– im Prälatenhof weiteren Hunderten Menschen. Die gemeinsame Sonntagsmesse war für mich – und ich glaube auch für die Teilnehmer – eine würdige Feier. Mich hat es richtiggehend berührt, dass wir wieder beisammen sein konnten. Das Gleiche habe ich auch von den Pfarren rundherum gehört. In der Stiftskirche wäre noch Platz für weitere Mitfeiernde gewesen, in den Nachbarpfarren waren wir überall ziemlich genau am Limit. Das Platzangebot kann in kleineren Kirchen sicher zum Problem werden, aber da bin ich dafür, hier kreativ zu werden: das Angebot um Plätze im Freien, aber auch um Wort-Gottes-Feiern und Andachten zu erweitern.

 

Seelsorge nicht auf Liturgie reduzieren

Auch wir als Pfarre Pinsdorf haben auf diese Regelung gewartet. Hoffnungsvoll. Die Ernüchterung war aber groß. Ca. 24 Personen würden bei uns Platz haben. Maskenpflicht, wenig miteinander singen und beten, im Abstand von zwei Metern, keine Kommunion bei Wortgottesfeiern, die ja bei uns kirchliche Realität sind. Daraufhin beschloss der Pfarrgemeinderat, unter diesen Umständen bis nach Pfingsten keine Gottesdienste im Kirchenraum zu feiern. Mit der „Jukebox der Hoffnung“ ist eine Alternative gefunden worden (siehe Jukebox zog viele Menschen an).

Seelsorge ist mehr. Im Zuge dieser Diskussion der letzten Wochen um die Gottesdienste ist mir schon einiges aufgefallen und bewusst geworden. Vieles wird immer nur von der Eucharistie, die zweifelsohne Höhepunkt der Liturgie ist, her bedacht. Aber in vielen Gemeinden in unserer Diözese gehören die Wortgottesfeiern – Gott sei Dank – zum fixen liturgischen Alltagsgeschehen und bringen so eine Buntheit und Vielfalt zum Ausdruck.
Das Zweite Vatikanische Konzil spricht davon, dass Jesus immer gegenwärtig ist, natürlich besonders in den liturgischen Feiern. Manchmal habe ich in den letzten Wochen den Eindruck gewonnen, ohne Liturgie geht manchen Seelsorgern und Seelsorgerinnen die Arbeit aus – Seelsorge ist aber weitaus mehr als Liturgie und nicht auf diese reduzierbar. 
Liturgie ist für mich vor allem tätiges Tun der Gemeinde. Wenn aber die Gemeinde nur symbolisch, ausgewählt durch Anmeldung und Platzkarten, vertreten ist, womöglich Menschen nach Hause geschickt werden, ist das für mich ein falsches Signal. Ein liturgischer Verzicht als solidarisches Handeln wäre ein Signal für die Menschen in dieser Zeit gewesen, als Solidarität mit den Menschen, die unter den Einschränkungen dieser Pandemie leiden. Präsenz bei den Menschen und diakonisches Handeln sind für mich jetzt weitaus mehr gefragt als liturgische Feiern im Kirchenraum. Beides übrigens Haltungen, die das Urchristentum überleben ließen. Das sollte nachdenklich stimmen.

Gerhard Pumberger ist Pfarr­assistent in Pinsdorf.
Gerhard Pumberger ist Pfarr­assistent in Pinsdorf.
© Pfarre
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Elisabeth Wertz ist Religionslehrerin und Pastoralassistentin im Südburgenland (derzeit in Elternkarenz).

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