Die zwölf Schülerinnen der Klasse 2a der TNMS Eferding Nord haben ihre kreative Idee gemeinsam verwirklicht, den Sonnengesang des Franziskus künstlerisch darzustellen.

Das Interreligiöse Dialogforum Vöcklabruck pflanzte am 4. April im Stadtpark Vöcklabruck einen Friedensbaum.

In der zukünftigen Pfarre Engelszell-Peuerbach wurden zwischen 23. Februar und 30. März 2025 zwölf Seelsorgeteams beauftragt.

Insgesamt 27 Frauen und 3 Männer haben vergangenes Jahr ihre Ausbildung zur Bibliothekarin und zum Bibliothekar am Bundesinstitut für Erwachsenenbildung in St. Wolfgang erfolgreich abgeschlossen.

Für Menschen, die sich das Leben nicht mehr leisten können und dringend Geld brauchen, hat die Pfarre Schärding einen Solidaritätsfonds eingerichtet.
 

Die Pfarrkirche Gattendorf (Bezirk Neusiedl am See) erhielt einen Kreuzweg, den der in Freistadt wohnende Künstler Paul Thalmann gestaltet hatte.

Der „oberste Benediktiner weltweit“, Abtprimas Jeremias Schröder, nahm an der Abtweihe von P. Bernhard Eckerstorfer im Stift Kremsmünster teil und traf am Tag darauf, am 31. März, mit den rund 200 Oberstufenschüler:innen des Stiftsgymnasiums zusammen. 
 

Schon bei der sechsten Auflage des Repair-Cafés Ottensheim konnte vor Kurzem mit Josef Hagenauer der 100. Besucher begrüßt werden.

Am Mittwoch, 16. April weiht Bischof Manfred Scheuer die heiligen Öle für die Taufe, Firmung, Krankensalbung und Priesterweihe.

Durch Feuchtigkeitseintritt ist der Kallhamer Kirchturm in den letzten Jahren stark in Mitleidenschaft gezogen worden. Nun wird renoviert.

Für das Dekanat Pettenbach, das sich im Übergang zu einer neuen Pfarre befindet, wurde die Pfarrleitung bestimmt: P. Franz Ackerl vom Stift Kremsmünster wird Pfarrer, Maria Pesendorfer Pastoralvorständin und Markus Johannes Hager Verwaltungsvorstand.

„Man achte genau darauf, ob der Novize wirklich Gott sucht“, heißt es in der Benediktsregel. „Gott suchen – quaerere deum“ ist der Wahlspruch von Bernhard Eckerstorfer, dem neuen Abt des Benediktinerstifts Kremsmünster.

Im KZ Dachau wird ein „Gedächtnisbuch“ geführt, in dem Lebensbeschreibungen von Häftlingen gesammelt werden, die zumeist Familienangehörige oder Menschen, die sich mit den Häftlingen verbunden fühlen, verfasst haben.

Die Idee entstand zur Coronazeit: Die Linzerin Maria Scholl gründete in der Pfarre Linz-St. Peter die „Spallerhofer Tafel“, wo bedürftige Menschen die nötigsten Lebensmittel für ihr alltägliches Leben bekommen.