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Diözesanforum präsentiert neues Strukturmodell

Kirche OÖ

Es geht um die Qualität, um Finanz- und Personalressourcen im gesamten diözesanen Raum. Kern des Modells: Ausgehend von den bisherigen 39 Dekanaten werden rund 35 Pfarren gebildet, von denen jede aus durchschnittlich 14 Pfarr-Gemeinden besteht.

19.01.2019
Präsentation der Diskussionsgrundlage „Zeitgemäße Strukturen“ bei einem Presse-Hintergrundgespräch mit Bischof Manfred Scheuer, Zukunftsweg-Leiterin Gabriele Eder-Cakl und Generaldechant Slawomir Dadas im Bildungshaus Schloss Puchberg.
Präsentation der Diskussionsgrundlage „Zeitgemäße Strukturen“ bei einem Presse-Hintergrundgespräch mit Bischof Manfred Scheuer, Zukunftsweg-Leiterin Gabriele Eder-Cakl und Generaldechant Slawomir Dadas im Bildungshaus Schloss Puchberg.
© Diözese Linz/Appenzeller

Welche territorialen Strukturen braucht die Kirche gegenwärtig und zukünftig, um ihrem pastoralen Auftrag in der Gesellschaft von heute gerecht zu werden? Am 18. Jänner 2019 wurde in der Messehalle Wels einer breiten diözesanen Öffentlichkeit ein Strukturmodell präsentiert, das im kommenden halben Jahr ausführlich diskutiert werden soll.

 

Bischof Scheuer: „Es geht darum, Kirche in unterschiedlichen Lebenswelten präsent zu halten“

Bischof Dr. Manfred Scheuer zur geplanten Strukturreform: „In Wirtschaft und Verwaltung sind Strukturreformen häufig angstbesetzt, da sie auf mehr Effizienz und auf Einsparungen abzielen.
Wir suchen eine Strukturreform, die nicht von Verlustängsten besetzt ist, sondern wir können aus Ressourcen schöpfen, die wir anders verteilen. Es geht darum, Kirche in unterschiedlichen Lebenswelten präsent zu halten – lebendige Zellen vor Ort sollen gestärkt werden, wir wollen uns aber auch fragen, welche Lebenswelten wir noch nicht erreichen.“ Bischof Scheuer plädierte dafür, die Strukturreform in eine größere Wirklichkeit von Kirche einzubetten und einzubinden. Scheuer griff dazu das Bild des bereits verstorbenen Innsbrucker Bischofs Reinhold Stecher von der „Kirche im Vierfarbendruck“ auf. Stecher sah die Kirche nicht schwarz-weiß, nicht fundamentalistisch und auch nicht mit liberaler Gleichgültigkeit, sondern bunt. „Das Blau des Institutionell-hierarchisch-Juridischen, mit dem die meisten ihre Schwierigkeit haben, braucht es, es ist aber nicht das Alleinige. Darüber legt sich das Rot des Heiligen Geistes und der mystischen Seite der Kirche, wo Menschen ihren persönlichen Glauben, ihre Begabungen und Fähigkeiten einbringen. Hinzu kommt das Gelb der geschwisterlich-pastoralen Kirche, wo Gemeinschaften als Trost, Beheimatung, Freundschaft und Beziehung erfahren werden und wo wir das Leben teilen, wo Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Menschen ihren Widerhall finden. Und schließlich der Grau- oder Schwarzdruck als eigene, persönliche Kirchenerfahrung: Kirchenfreude und Kirchenleid, Kirchenlust und Kirchenfrust – in Bezug auf Strukturen und persönliche Beziehungen.“ Ihm sei bewusst, dass die Entwicklung eines Strukturmodells kein objektives Verfahren sei, so Scheuer: „Da ist viel persönliche Betroffenheit, viel Engagement, da sind auch Verletzungen. All das gilt es so gut wie möglich einzubeziehen. Ich möchte klarstellen: Es geht um eine Diskussionsgrundlage. Ich habe keine fertigen Lösungen und schon gar kein Rezept, weil Leben und Glauben anders funktioniert.“ Er erlebe, dass der Zukunftsweg „von Grundfreude, Mut zur Veränderung, von einem langen Atem und von Fehlerfreundlichkeit getragen“ sei, so der Diözesanbischof. Sein Wunsch: Strukturen sollen Räume eröffnen, Beziehungsfelder auftun und Glaubensweitergabe ermöglichen. Scheuer wörtlich: „Strukturen sind hineingestellt in das bunte Bild einer lebendigen Kirche, die es zu erneuern und zu renovieren gilt. Ich hoffe, dass die Strukturen mehr von Gemeinschaft, Freundschaft und Liebe erfahren lassen und dass sie Räume der Freiheit und Kreativität eröffnen.“

 

Zukunftsweg-Leiterin Eder-Cakl: „Zeitgemäße Strukturen und Pastorale Leitlinien sind miteinander verbunden“

Notwendig ist die Strukturerneuerung, weil sich in Kirche und Gesellschaft ein grundlegender Wandel abzeichnet. Das Netz der Pfarr-Gemeinden wird in Zukunft erhalten bleiben – gemäß dem Leitwort der Katholischen Kirche in Oberösterreich „Nahe bei den Menschen – wirksam in der Gesellschaft“. Gelingen kann das aber nur, wenn haupt- und ehrenamtlich Engagierte das Miteinander stärken und besonders im Bereich der Verwaltung entlastet werden. Dies ermöglicht eine Konzentration auf die Kernaufgaben und schafft Raum für Innovationsprojekte, die dem Bedürfnis der Menschen von heute nach einem differenzierten und vielfältigen Zugang zu Kirche und ihren Angeboten Rechnung tragen.

Zukunftsweg-Leiterin Mag.a Gabriele Eder-Cakl: „Auf unserem Zukunftsweg haben wir genau analysiert, mit welcher gesellschaftlichen Situation die Katholische Kirche in Oberösterreich heute konfrontiert ist. Davon ausgehend haben wir die Pastoralen Leitlinien für die Seelsorge heute fortgeschrieben. Kirchliche Strukturen müssen auch der nächsten Generation dienen und die Kirche von morgen im Blick haben. Es wird ein neues Miteinander von hauptamtlichen und ehrenamtlichen MitarbeiterInnen sowie von territorialer und kategorialer Seelsorge geben. Die in der Fortschreibung der Pastoralen Leitlinien formulierten Leitbegriffe wie Öffnung, Solidarität und Hoffnung geben Orientierung, wie Seelsorge konkret an den einzelnen pastoralen Orten gestaltet wird und wie das Selbstverständnis von SeelsorgerInnen zu sehen ist. Zeitgemäße Strukturen und Pastorale Leitlinien stehen in enger Kommunikation und sind miteinander verbunden. Das Warum, der Inhalt, ist der erste Schritt vor dem Wie.“

 

Generaldechant Slawomir Dadas: „Es geht um die Qualität, um Finanz- und Personalressourcen im gesamten diözesanen Raum“

Der Kern des Modells: Die derzeitigen Pfarren bleiben auch künftig in Form von Pfarr-Gemeinden als selbstständige Einheiten und Orte der Beheimatung weiter bestehen und verwirklichen die Grundfunktionen von Kirche (Verkündigung, Liturgie, Caritas, Gemeinschaft) in einer Weise, die den Gegebenheiten vor Ort entspricht. In der übergeordneten Verwaltungseinheit kommt es zu Änderungen. Ausgehend von den bisherigen 39 Dekanaten werden rund 35 Pfarren gebildet, von denen jede aus durchschnittlich 14 Pfarr-Gemeinden besteht. Das bedeutet: Auch künftig verfügen die Pfarr-Gemeinden über eine eigenständige Vermögensverwaltung und über Selbstständigkeit. Geleitet werden die Pfarr-Gemeinden von Seelsorgeteams, denen Priester, hauptamtliche SeelsorgerInnen und ehrenamtlich Engagierte angehören können. Jede Pfarrgemeinde hat eine hauptamtliche Ansprechperson bzw. Begleitung und einen zuständigen Priester für die spezifisch priesterlichen Dienste. Die rund 35 Pfarren werden von einem Pfarrvorstand geleitet, der sich aus dem Pfarrer als Gesamtleiter und zwei weiteren Vorständen für pastorale und wirtschaftliche Angelegenheiten zusammensetzt.

Generaldechant Dr. Slawomir Dadas, Leiter der Arbeitsgruppe „Zeitgemäße Strukturen“: „Bei diesem Modell geht es um den Blick auf die gesamte Diözese, um die Qualität, um Finanz- und Personalressourcen im gesamten Raum. Die inhaltlichen Gründe, die für dieses Modell sprechen: Es ist flexibel für die vielfältigen Herausforderungen in der Gesellschaft, bietet Freiraum und Spielraum für die handelnden Personen und schafft gleichzeitig klare Verantwortlichkeiten. Es gewährleistet Nähe zu den Menschen und Wirksamkeit in der Gesellschaft. Das Modell ermöglicht die Übernahme von Verantwortung durch haupt- und ehrenamtliche Laien und Diakone in leitenden Positionen im kirchenrechtlichen Rahmen und schafft die Voraussetzungen für einen differenzierten, an Fähigkeiten orientierten Einsatz des hauptamtlichen Personals.“

 

Modelldiskussion und Entscheidungsfindung

Die heute präsentierte Diskussionsgrundlage wird nun von 19. Jänner bis 5. Juli 2019 in rund 70 Resonanztreffen in der gesamten Diözese diskutiert. Diese Resonanztreffen werden von Mitgliedern der Diözesanleitung, inhaltlichen Referentinnen bzw. Referenten und Moderatorinnen bzw. Moderatoren begleitet. Eingeladen zu den Treffen werden Menschen aus den 39 Dekanaten (Dekanatsrat und 2 Personen pro Pfarre, BürgermeisterInnen), Berufsgruppen, Diözesane Räte, Diözesane Ämter, Katholische Aktion und Forum Laienapostolat und weitere Fokusgruppen (z. B. junge Menschen). Die Änderungsvorschläge und Rückmeldungen werden im Sommer 2019 durch die Arbeitsgruppe „Zeitgemäße Strukturen“ geprüft, bewertet und eingearbeitet. Es folgen Vorabstimmung und Votum in den drei Räten Pastoralrat, Priesterrat und Dechantenkonferenz im September und Oktober 2019. Eventuelle Änderungsvorschläge werden durch die Arbeitsgruppe „Zeitgemäße Strukturen“ eingearbeitet. Nächste Schritte sind das Votum beim Diözesanforum im November 2019 und der Beschluss im Erweiterten Konsistorium. Die Letztentscheidung liegt bei Diözesanbischof Manfred Scheuer.

 

In Kürze lesen Sie in der KirchenZeitung einen ausführlichen Bericht und interessante Hintergrundinformationen.

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Dietmar Steinmair ist Geschäftsführer des Katholischen Bildungswerks Vorarlberg und Teamleiter im Pastoralamt der Diözese Feldkirch.

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