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Die erste Pfarrfusion in Oberösterreich

Kirche OÖ

Umbruchstimmung herrscht in der Pfarre Gmunden-Ort: Die Weichen sind in Richtung Fusionierung mit der Stadtpfarre Gmunden gestellt. Gottesdienste und Seelsorge sollen auch nach der Zusammenlegung in Ort erhalten bleiben. Kritik übt der bisherige Seelsorgeraum-Koordinator Gerhard Pumberger.
 

Ausgabe: 3/2019
15.01.2019
- Paul Stütz
Gmunden-Ort. Die Pfarre soll mit der zwei Kilometer entfernten Stadtpfarre Gmunden fusioniert werden.
Gmunden-Ort. Die Pfarre soll mit der zwei Kilometer entfernten Stadtpfarre Gmunden fusioniert werden.
© Hörmandinger

Als Pfarrer Franz Trinkfaß im September 2018 Gmunden-Ort nach neun Jahren in Richtung Altmünster verließ, fand sich kein Nachfolger mehr für die Traunsee-Pfarre. Der Weggang des Priesters hatte weitreichende Konsequenzen. Derzeit arbeiten die Verantwortlichen an einer Auflösung der Pfarre. So soll das Pfarrgebiet zum größten Teil der benachbarten Stadtpfarre Gmunden zugeteilt werden. Ein (sehr) kleiner Teil könnte in Richtung Altmünster wandern. Die Weichen dazu wurden bereits vor einigen Monaten gestellt. „Wir hatten die Wahl, in Gmunden ein Seelsorgeteam zu installieren oder eine Pfarrfusion einzuleiten“, sagt Pfarrgemeinderatsobfrau Andrea Rockenbauer gegenüber der KirchenZeitung. Einen „richtigen“ Pfarrer als Nachfolger zu bekommen stand aufgrund des Priestermangels erst gar nicht zur Debatte. Da die Bereitschaft zur ehrenamtlichen Mitarbeit in einem Seelsorgeteam zu gering war, entschlossen sich Pfarre und Diözese, die Fusion in die Wege zu leiten. So wurde Alois Rockenschaub, Pfarrer in Ebensee, von der Diözese als Provisor bestellt und gleichzeitig beauftragt, die Auflösung und Fusionierung vorzubereiten. „In ein bis zwei Jahren müsste dieser Prozess abgeschlossen sein“, meint Rockenschaub, der seit September 2018 mit dieser Aufgabe befasst ist. 

 

Filiale der Stadtpfarre

Gmunden-Ort als richtige Pfarre wird es dann im rechtlichen Sinne nicht mehr geben. Pfarrkirche und Pfarrzentrum werden jedoch als Filiale der Stadtpfarre fungieren, in der weiterhin Gottesdienste und Seelsorge angeboten werden sollen. Die Sonntagabendmesse als einzigartiges Angebot in der Region wird nach jetzigem Planungsstand in Ort erhalten bleiben.   „Wir bemühen uns, etwas für die Gemeinschaft zu tun“, sagt Obfrau Rockenbauer. Regelmäßige Taizé-Gebete sollen das Profil von Gmunden-Ort auch nach der Zusammenlegung schärfen. Die Bevölkerung wurde bereits von der Pfarrauflösung informiert. „Es gibt keine schlechte Stimmung und keine Konflikte“, meint Rockenbauer. Ein möglicher Grund, wie sie sagt: „Wir fühlen uns alle als Gmundner, es gibt keine eigene Gemeindeidentität für Ort.“ 

 

„Schlechte Kommunikation“

Kritik an der Fusionierung kommt aber vom Pfarrassistenten der Nachbargemeinde Pinsdorf, Gerhard Pumberger. „Mich hat die Kommunikation rund um diese Entscheidung gestört. Den umliegenden Pfarren ist nur das fertige Ergebnis präsentiert worden“, sagt Pumberger, der aus Protest seine Funktion als Seelsorgeraum-Koordinator für Gmunden zurückgelegt hat. Er halte nichts davon, Pfarren aufzulösen, gibt er offen zu. „Gerade wenn ein Unternehmen in der Krise ist, muss es eigentlich näher zu seinen Kunden rücken“, betont er. Es hätte Alternativen zur Fusionierung gegeben, glaubt er. Man hätte die Ehrenamtlichen rechtzeitig auf die Zeit ohne Pfarrer vorbereiten sollen, damit diese das Zepter in der Pfarre hätten übernehmen können. Pumberger zweifelt, ob die komplette Bandbreite der Seelsorge in Gmunden-Ort nach der Fusionierung längerfristig aufrechterhalten wird. „Gut möglich, dass es dann heißt: ,Wir müssen uns auf das Kerngeschäft in der Stadtpfarre konzentrieren.’“
Vom eingeschlagenen Weg in die Fusionierung werde jedenfalls nicht mehr abgewichen, macht Pfarrprovisor Rockenschaub klar. Schon jetzt befindet sich die Pfarre in einer Übergangsphase, was sich auch daran zeigt, dass die Pfarrkanzlei nur noch selten besetzt ist. Im Februar wird es weitere Gespräche mit der Stadtpfarre Gmunden geben, um Details der Zusammenlegung abzustimmen. Gmundens Stadtpfarrer Gerald Geyrhofer bedauert zwar, dass dieser Schritt notwendig wurde. Er möchte aber dafür sorgen, dass die Gläubigen von Ort nicht heimatlos werden. „Da meine Stadtpfarrkirche groß genug ist, kann ich, obwohl auch die Stadtpfarre vom Seelsorgepersonal her unterbesetzt ist, alle bei mir herzlich begrüßen. Gerne biete ich meine seelsorglichen Dienste allen an“, sagt Geyrhofer.

 

Beispiel, das Schule macht?

Die Frage, inwiefern das Beispiel von Gmunden-Ort in Oberösterreich Schule machen könnte, bleibt vorerst offen. Immerhin handelt es sich um die erste Pfarrfusion in Oberösterreich. Martin Füreder, Leiter der Personalstelle Priester der Diözese Linz, wollte sich vor dem 18. Jänner dazu dezidiert nicht äußern, denn an diesem Tag findet die Diözesanversammlung statt. Das Thema: der Zukunftsweg  der Katholischen Kirche in Oberöstereich.

 

 

Starker Rückgang

1.400 Katholikinnen und Katholiken leben in Gmunden-Ort. Die Katholikenzahl hat innerhalb von neun Jahren um etwa 25 % abgenommen. Pfarrkirche und Pfarrzentrum sind dabei noch sehr jung, die Einweihung fand vor 30 Jahren statt. Der beliebte Hochzeitsschauplatz Seeschloss Ort am Traunsee befindet sich ebenfalls im Pfarrgebiet.

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Katharina Schindelegger (33) ist Theologin und Journalistin. Sie ist in den Pfarren Ober Sankt Veit und Unter Sankt Veit – Zum Guten Hirten (Wien 13) als Pastoralassistentin tätig. 

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