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„Die Bischöfe sollen sich zusammenreden“

Kirche OÖ

Christian Öhler bekommt als Dechant von Bad Ischl im Oktober Besuch von der Linzer Kirchenzentrale. Im Vorfeld der Visitation spricht er über das Selbstbewusstsein des „zehnten Bundeslands“ Salzkammergut, den Zugang zum Weihesakrament und das Miteinander mit den Evangelischen.    

 

Ausgabe: 41/2019
08.10.2019
- Interview: Paul Stütz
Christian Öhler ist Pfarrer und Dechant von Bad Ischl.
Christian Öhler ist Pfarrer und Dechant von Bad Ischl.
© KiZ/PS

Früher war eine bischöfliche Visitation vor allem eine pfarrliche Leistungsschau. Worauf steht der Fokus dieses Mal, wenn die Diözesanspitze das ganze Dekanat Bad Ischl mit seinen neun Pfarren Mitte Oktober besucht?
Christian Öhler: Es kommen wichtige Entscheidungsträger der Diözese und schauen sich die verschiedenen Realitäten in einem Dekanat an. Es soll eine ehrliche Form der Begegnung sein, es soll nichts schöner gemacht werden, aber natürlich haben wir auch etwas zum Herzeigen. 

 

Was ist charakteristisch für das Dekanat?
Öhler: Die Salzkammergütler haben sich praktisch immer als zehntes Bundesland verstanden und ein eigenes Selbstbewusstsein entwickelt. Man ist stolz auf die Landschaft, man hat eine Tradition der Widerständigkeit. Dadurch, dass das Salzkammergut durch die Berge eine etwas abgeschlossene Region ist, muss man sich alles reinholen: interessante Leute aus Kultur, Wissenschaft und Politik. Sogar der Dalai Lama hat Bad Ischl einen Besuch abgestattet. Das funktioniert also sehr gut und es tut sich viel im Dekanat Bad Ischl. Die Leute sagen über sich selbst, dass sie „knopfat“ seien, also nicht so schnell aufmachen würden. Aber ich muss sagen, dass ich sehr viel Offenheit begegne.


Sie sind vor neun Jahren als Pfarrer von Linz nach Bad Ischl gewechselt. Welche Rolle spielt die katholische Kirche in Ischl im Vergleich zur Landeshauptstadt?
Öhler: Alles, was du sagst und äußerst, hat in einer kleinen Stadt mehr Wirkung und erzielt mehr Reaktionen als in Linz. Positiv ist, dass die katholische Kirche in Bad Ischl – gemeinsam mit den Evangelischen – wirklich in der Mitte der Gesellschaft steht. Das katholische Pfarrheim ist neben Trinkhalle und Kurhaus das größte Veranstaltungszentrum. Beim Flüchtlingsthema hat sich gezeigt, dass Politik und Kirche gut zusammenarbeiten können. Dadurch haben sich viele Menschen für die Asylsuchenden engagiert. 

 

Der Tourismus ist auch sehr prägend für das Salzkammergut. Positiv oder negativ?
Öhler: Vor allem in Hallstatt mit den Besuchermassen hat das eine Dimension, die man lenken muss. Wo finden sich die Leute, die dort wohnen, wenn sie ständig besucht werden? Wenn man sich die gesamte Region anschaut, ist der Tourismus dennoch mehr Segen als Fluch. Wir leben in der Region vom Tourismus. 


Die kleinräumige Struktur der Pfarren fällt auf, wenn man die Landkarte betrachtet. Lauffen, Hallstatt, Obertraun, Gosau sind kleine Gemeinden mit jeweils nur ein paar hundert Katholiken.
Öhler: Ja, das sind kleine Pfarren, die aber zugleich über ein großes Selbstbewusstsein und eigene starke Traditionen verfügen,  zum Beispiel Lauffen mit der Wallfahrt, Hallstatt mit der Seeprozession, Obertraun mit selbstbewussten Frauen und Gosau mit einem sehr beliebten Altpfarrer.

 

Werden diese kleinen Pfarren bei der Kirchenreform in der Diözese Linz, die Zusammenarbeit in einem größeren Verband vorsieht, ausreichend berücksichtigt?
Öhler: Nachdem das Bekenntnis da ist, dass die Pfarrgemeinden leben sollen, glaube ich das schon. Es braucht aber über die geplante Reform hinausgehend noch etwas anderes für die Pfarrgemeinden, denn die Frage des Zugangs zum Weihesakrament muss geklärt werden, um der Eucharistie willen. Es ist meine feste Überzeugung, dass Gemeinden nur in der Spur Jesu bleiben, wenn sie sich aus der Feier der Eucharistie nähren und aufbauen. Wir haben überall gut qualifizierte Leute, die mit der Gemeinde Eucharistie feiern könnten und denen man sofort die Hände auflegen könnte. Da sollte man mit verheirateten Männern anfangen und Frauen auf jeden Fall zu Diakoninnen weihen. Die Bischöfe sollen sich zusammenreden und sich in Solidarität mit denen, die sich das auch vorstellen können, für eine Reform der Ämterstruktur einsetzen. Berufungen gibt es in ausreichender Zahl. Und die Basis ist längst schon viel weiter als die Kirchenspitze.  

 

Schöpfungsverantwortung ist ein ausgewiesener Schwerpunkt im Dekanat. Welche Impulse werden hier gesetzt?
Öhler: Es bemühen sich alle Pfarren im Dekanat Ischl darum. Uns ist wichtig, die ökofaire Beschaffung und Bewirtschaftung der Pfarren bei den Lebensmitteln oder auch beim Blumenschmuck zu fördern. Ein Beispiel: Die Pfarre Ischl unterstützt die Jungschar finanziell, damit sie sich die teureren biofairen Produkte leisten kann. Auch bei der Sanierung der Kirchen und bei der Gebäudereinigung haben wir nachhaltige Ziele. So haben wir in der Ischler Pfarrkirche seit der Renovierung eine besonders sparsame Heizung und Beleuchtung. 
Die Katholische Frauenbewegung veranstaltet in Ischl zweimal im Jahr einen Kleidertauschbasar, und zweimal im Jahr gibt es einen Kindersachenbasar. Gebrauchte Kleidung wieder in Umlauf zu bringen, schont die Ressourcen und ist also auch ganz im Sinne der Schöpfungsverantwortung. 

 

Die Ökumene ist ein weiteres wichtiges Thema im Dekanat Bad Ischl. Wo stehen die katholische und evangelische Kirche hier momentan?
Öhler: Aufgrund der Erfahrungen, die es mit der Gegenreformation und der Vertreibung der Evangelischen aus dem Salzkammergut gegeben hat, war das kein einfacher Prozess. Viele alte Leute erzählen mir, dass es in ihrer Kindheit eine Sünde war, wenn sie als Katholiken auch nur in eine evangelische Kirche reingeschaut haben. 1987 haben der damalige katholische Pfarrer von Ischl Johann Hammerl, und sein evangelischer Kollege Hans Reinhard Dopplinger mit dem Kanzeltausch und der eucharistischen Gastfreundschaft begonnen. Bis heute ist es so: Wenn wir in der evangelischen Kirche sind, nehmen wir am Abendmahl teil. 
Umgekehrt sind evangelische Christen willkommen, wenn sie bei uns die Heilige Kommunion empfangen möchten. Vor allem dem langjährigen Engagement von Menschen, die in konfessionsverbindenden Ehen leben, ist es zu verdanken, dass es die großen Gräben zwischen den christlichen Kirchen längst nicht mehr gibt.   


Wird auch der Kontakt zu der muslimischen Glaubensgemeinschaft gepflegt?
Öhler: Ja, der interreligiöse Dialog ist in den letzten Jahren dazugekommen. Bei den Muslimen engagieren sich vor allem Frauen. Es ist wichtig, dass es menschlich gute Beziehungen gibt und miteinander geredet wird. 
Verbote, z.B. ein Kopftuchverbot, schüren nur Ressentiments und verhärten die Standpunkte. 
Das ist übrigens in unseren Kreisen nicht anders. Freie Gebete auf neutralem Boden, etwa in einem Park zu den Themen „gemeinsam Danke sagen“ und „Würde des Menschen“ gelingen. 

 

Der diözesane Zukunftsweg  
Statt Dekanaten wird es große Pfarren geben 
Frühestens nach 2020 soll es in der bisher in 487 Pfarren unterteilten Diözese nur noch rund 40 Pfarren geben. Aus den derzeitigen Pfarren werden dann Pfarr-Gemeinden, die in ihrer Eigenständigkeit erhalten bleiben, aber eng mit den anderen Pfarrgemeinden ihrer Pfarre zusammenarbeiten. 
Eine künftige Pfarre wird aus durchschnittlich 12 Pfarr-Gemeinden bestehen. So wird es wahrscheinlich auch in Bad Ischl sein: Die neun Pfarren des Dekanates werden zu einer großen Pfarre mit neun Pfarrgemeinden.

Die derzeit 39 Dekanate in Oberösterreich werden in der neuen Struktur abgeschafft. Die Leitung der „Pfarre neu“ soll künftig ein Dreiervorstand übernehmen: der Pfarrer, ein Pastoralrat für den Bereich „Seelsorge“ und ein pfarrlicher Wirtschaftsrat. Eine Pfarrgemeinde soll von einem Seelsorgeteam von mindestens drei Personen geleitet werden, das von der Pfarrgemeinde vorgeschlagen wird. Jeder Pfarre wird eine hauptamtliche Person zugeteilt sein. Ab einer Größe von 3.000 Katholikinnen und Katholiken können auch hauptamtliche Seelsorger/innen Leitungsfunktionen übernehmen.
Ob und wie diese Reform umgesetzt wird, steht Anfang 2020 zur Entscheidung an. Ab September 2020 könnten erste Pfarren mit einer einjährigen Umstellungsphase beginnen. Bis dahin finden noch Beratungen in den kirchlichen Gremien statt.

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